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Ist es schlimm jung Mutter zu werden?

Ist es schlimm jung Mutter zu werden?

Eine Schwangerschaft in jungen Jahren bringt weniger Sorgen, weniger Ängste, manchmal tiefe Einsamkeit. Der Körper ist fit, der Geist neugierig, die Seele mutig und dehnbar. Eine junge Mama verwirklicht auch mit Kind ihre Träume. Und ist trotzig genug, sich nicht darum zu kümmern, was andere denken und sagen.

Bin ich zu jung um Mutter zu werden?

Ein Alter zwischen 20 und 29 ist biologisch gesehen perfekt, um ein Baby zu bekommen. Die Gefahr einer Fehlbildung ist statistisch betrachtet sehr gering, auch der Körper einer älteren Frau ist für eine Schwangerschaft nicht mehr wirklich ausgelegt. Auch die Anstrengungen einer Geburt werden viel besser verkraftet.

Ist es schlimm mit 20 schwanger zu werden?

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Laut der Endokrinologin Judith Albert mit dem Spezialgebiet Fortpflanzung ist es unerheblich, ob Sie mit Anfang 20 oder erst mit Ende 20 versuchen, schwanger zu werden: „Der Unterschied in der Fruchtbarkeit einer Frau zwischen Anfang und Ende 20 ist gering“, sagt sie.

Was ist eine gute Mutter?

Wenn du dir die Frage stellst: „Bin ich eine gute Mutter“, ist dies bereits ein Indiz dafür, dass du eine bist! Denn eine gute Mutter ist in der Lage, über sich und ihr Handeln nachzudenken. Was eine gute Mutter außerdem ausmacht, liest du hier. Ein Junge umarmt seine Mutter. Sie hält Blumen in der Hand.

Wie interpretiert die Mutter das mit der „perfekten Mutter“?

Jede Mutter interpretiert das mit der „perfekten Mutter“ für sich ein wenig anders. Die Hamburger Psychologin Angelika Faas sagt: „Keine Mutter bietet ihrem Kind alles. Das geht nicht und ist auch gar nicht nötig.

Wie wünschen sich die Kinder eine Mutter und einen Vater?

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Aber alle Kinder wünschen sich eine Mutter (und einen Vater), die sich immer wieder auch Zeit für sie nimmt, sie z.B. einbezieht bei einfachen Tätigkeiten im Haushalt, ihnen Dinge zeigt und erklärt, mit ihnen spricht, z.B. beim lustvoll zelebrierten Abendessen mit der ganzen Familie am Familientisch.

Kann man „mütterlich“ sein?

Auch Männer können „mütterlich“ sein. Hier würde alternativ auch der Begriff „Geborgenheit“ passen. Im weiteren Artikel ist nun aber von Mütterlichkeit die Rede. Und dieser Mangel hinterlässt in unserer Psyche ein schmerzhaftes Loch, eine Bedürftigkeit nach echter Liebe.