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Ist es moglich eine Gehirnerschutterung zu haben?

Ist es möglich eine Gehirnerschütterung zu haben?

Bei möglichen Symptomen einer Gehirnerschütterung sollten Sie sofort den Arzt aufsuchen beziehungsweise einen Notarzt (112) alarmieren. Er kann feststellen, ob es sich tatsächlich um eine Gehirnerschütterung handelt und schwerere Verletzungen ausschließen.

Wie galt die Gehirnerschütterung in der 60er-Jahre?

„In der Medizin der 60er-Jahre galt eine Gehirnerschütterung als plötzliches, kurzfristiges Fehlen von Hirnfunktionen und selbst heute wird häufig angenommen, dass die Symptome nur kurzfristig anhalten“, so der Neurologe.

Welche Sportarten erhöhen das Risiko von Gehirnerschütterungen?

Gewisse Sportarten erhöhen das Risiko von Gehirnerschütterungen. Falsch diagnostiziert oder schlecht behandelt kann so eine Verletzung das Leben eines Sportlers unerträglich machen. Zu den Sportarten, bei denen es relativ häufig zu Gehirnerschütterungen kommt, zählen Kontakt- und Ballsportarten sowie Geschwindigkeitssport.

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Was sind die Gedächtnislücken für eine Gehirnerschütterung?

Charakteristisch für eine Gehirnerschütterung sind Gedächtnislücken: Die Person kann sich nicht mehr genau an den Unfallhergang erinnern. Die Erinnerungslücken können auch die Zeit unmittelbar vor (sog. rückwirkende bzw. retrograde Amnesie) oder direkt nach dem Unfall (sog.

Welche Blutuntersuchungen können zur Gehirnerschütterung eingesetzt werden?

Auch Blutuntersuchungen können zur Diagnose einer Gehirnerschütterung eingesetzt werden. So steigt die Konzentration des Proteins S-100B nach einer Gehirnerschütterung im Venenblut an. Zur Klassifikation eines vorliegenden Schädel-Hirn-Traumas nutzt der Arzt die Glasgow-Koma-Skala (Glasgow Coma Scale, GCS).

Kann man mit einer Gehirnerschütterung irritiert sein?

Als Ausdruck der vorrübergehenden Funktionsstörung des Gehirns reagieren manche Menschen mit einer Gehirnerschütterung auch empfindlich auf Licht oder laute Geräusche. Auch der Geruchs- und Geschmackssinn kann vorrübergehend irritiert sein.

Ist die Gehirnerschütterung reversibel?

Die Gehirnerschütterung verursacht keine bleibenden Schäden am Hirngewebe, das heißt, die Verletzung ist reversibel. Mediziner sprechen bei einer Gehirnerschütterung von einer Commotio cerebri (lat. commo̲tio = Erschütterung; cẹrebrum = Gehirn).

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Was sind Pupillen bei einer Gehirnerschütterung?

Pupillen bei einer Gehirnerschütterung Wenn die Pupillen unterschiedlich stark geweitet sind, kann dies ein Zeichen sein, dass eine Schädigung des Gehirns vorliegt. Wenn die Halsschlagader beschädigt wurde, kann das sogenannte Horner Syndrom auftreten. Hierbei ist eine Pupille verengt.

Was ist der Grund für die Epilepsie?

Hier wird der Grund für die Epilepsie in drei Kategorien eingeteilt. Es gibt die idiopathische Epilepsie, die eine angeborene, also genetische Ursache beschreibt. Beispielsweise kann eine Mutation in einem Ionenkanal im Gehirn die Krampfschwelle heruntersetzten.

Was ist der Verdacht auf eine Gerhirnerschütterung?

Der Verdacht auf eine Gerhirnerschütterung ist immer ein Anlass dafür, sich bei einem Arzt oder in einer nahen Klinik vorzustellen. Das liegt daran, dass das Ausmaß einer möglichen Gehirnbeteiligung nach einem Unfall oder einem Sturz vom Laien in der Regel nicht richtig beurteilt werden kann.