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Ist eine Spinnenphobie angeboren?
Ein gewisser Respekt vor Spinnen und Schlangen ist dem Menschen also angeboren. Bis zu einer ausgewachsenen Spinnenphobie, wie sie insbesondere manche Erwachsene zeigen, ist es allerdings noch recht weit. Hier spielt auch Erziehung eine Rolle. Eine panische Angst der Eltern beeinflusst die Bewertung von Gefahren.
Woher weiß ich ob ich eine Spinnenphobie habe?
Viele Menschen ekeln sich zwar vor den achtbeinigen Tieren, Menschen mit einer krankhaften Spinnenangst ertragen den Anblick von Spinnen kaum. Sie reagieren auf sie mit Angst bis hin zur Panik, oft begleitet von Herzrasen, Schweißausbrüchen und Atemnot.
Ist die Angst vor Schlangen angeboren?
Andere Forscher sagen, die Angst vor Schlangen ist angeboren. Sie haben herausgefunden, dass schon Babys auf Bilder von Schlangen ängstlich reagieren. Ganz egal, woher die Angst vor Schlangen kommt: Es ist gut, dass es sie gibt. Denn die Bisse von einigen Arten sind giftig, manche können Menschen sogar töten.
Wie kann ich Schlangen auftreten?
Sicheres, festes Auftreten: Schlangen spüren die Vibration und flüchten in der Regel, bevor man sie sieht. Immer auf den Boden schauen, um nicht auf eine Schlange zu treten. Vorsicht beim Umdrehen von Steinen, Holzsammeln oder Beeren pflücken. Beim Klettern, wenn möglich, Griffe und Tritte – klassischerWeise Löcher und Ritzen – vorher anschauen.
Welche Schlangenarten sind ungiftig?
Zu den ungiftigen Schlangenarten zählen die Vertreter der Nattern. Sie haben keine Giftzähne, große Augen und ihre Pupillen sind rund oder oval.
Wie viele Schlangenarten gibt es in Deutschland?
Hier in Deutschland gibt es aber keinen Grund, große Angst zu haben. Auf der Welt gibt es mehrere tausend Schlangenarten, hier in Deutschland sind aber nur sieben davon zu Hause. Und nur zwei von ihnen sind giftig: Das sind die Aspisviper und die Kreuzotter.