Menü Schließen

Ist ein Hydrocephalus erblich?

Ist ein Hydrocephalus erblich?

Erblich bedingte Ursachen des Hydrocephalus sind beispielsweise eine Missbildung des Gehirns, Schädelknochenfehlbildungen und eine gestörte Gehirn-Entwicklung. Erworbene Formen des Hydrocephalus entstehen meist durch Gehirnblutungen und Gehirnentzündungen, sowie Unfälle mit Gehirnverletzungen.

Was ist ein Wasserkopf bei Babys?

Ein Hydrozephalus (Wasserkopf) entsteht, wenn die Flüssigkeit in den Ventrikeln und/oder im Subarachnoidalraum nicht abfließen kann. Es erhöht sich oft der Druck in den Ventrikeln, mit der Folge, dass das Gehirn zusammengedrückt wird. (die oft bei Frühgeborenen. Schwangerschaftswoche entbunden wurde.

Was ist der Hydrocephalus bei Hund und Katze?

Hydrocephalus bei Hund und Katze. Der Hydrocephalus ist eine zumeist angeborene (seltener auch später im Leben erworbene) Erkrankung des Gehirns und tritt, außer beim Menschen, auch bei Hunden und Katzen auf. Die häufigste Form ist der Überdruck-Hydrocephalus. Hierbei ist der Abfluss des Gehirnwassers aus den Gehirnkammern gestört.

LESEN SIE AUCH:   Wie entsteht Blutarmut bei Kindern?

Was ist der Hydrocephalus?

Der Hydrocephalus ist eine zumeist angeborene (seltener auch später im Leben erworbene) Erkrankung des Gehirns und tritt, außer beim Menschen, auch bei Hunden und Katzen auf. Die häufigste Form ist der Überdruck-Hydrocephalus.

Was ist die Brachyzephalie bei Hunden und Katzen?

Es scheint, dass die Brachyzephalie, also die Kurzköpfigkeit und Kurznasigkeit bei Hunden und Katzen einen prädisponierenden Faktor für die Entwicklung eines Hydrozephalus darstellt. So findet man die Missbildung sehr häufig bei Chihuahuas, Möpsen, Französischen Bulldoggen, Yorkshire Terriern und bei Perserkatzen.

Ist der Hydrozephalus weiter fortgeschritten?

Ist der Hydrozephalus weiter fortgeschritten, kann oftmals eine Blindheit der Tiere zurückbleiben. Auch sind solche Patienten weniger gelehrig und können ihre Stubenreinheit verlieren oder nicht erwerben. Ihre Lebensqualität ist aber gut. Wir haben Patienten, die nach Einsetzen eines Shuntes noch 10 Jahre ein normales Leben geführt haben.