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Ist ein Apfel ein Kernobst?
Bei Kernobst handelt es sich um Früchte, die im Inneren ein Kerngehäuse aufweisen. Das Kerngehäuse besteht aus fünf Kammern. Darin können jeweils bis zu zwei Kerne – also Samen – enthalten sein. Zum Kernobst gehören unter anderem Apfel, Birne, Nashi, Quitte und Mispel.
Ist ein Apfel ein Gegenstand?
Äpfel (bot.: Malus, Singular Apfel, en.: apple, fr.: pomme) bilden eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse (bot.: Pyrinae) aus der Familie der Rosengewächse (bot.: Rosaceae)und zählen zum Kernobst. Der Apfel ist das am weitesten verbreitete und kultivierte Obst.
Wie viele Apfel werden pro Tag gegessen?
Dies entspricht ungefähr 173 Äpfeln. Damit ist der Apfel das Lieblingsobst der Deutschen. An zweiter Stelle rangiert die Banane und an dritter die Tafeltraube. Quelle: Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 2011; Zahlen beziehen sich auf das Wirtschaftsjahr 2010/11.
Welche Obstsorten gibt es Kernobst?
Diese Obstsorten gehören zum Kernobst:
- Äpfel (Apfelkerne kannst du übrigens mitessen)
- Birnen, inklusive Europäischer Birne und Nashi-Birne.
- Quitten: Essquitten und Japanische Zierquitten.
- Elsbeeren: nur in gekochtem oder überreifem Zustand essbar.
- Hagebutten.
- Mispeln.
- Speierling.
Was für eine Frucht ist ein Apfel?
Früchte: Die Apfelfrucht stellt botanisch eine Sonderform der so genannten Sammelbalgfrucht dar. Der Apfel ist eine Scheinfrucht, denn das Fruchtfleisch wird aus dem Blütenboden gebildet. In diese ist die eigentliche Frucht, das Kerngehäuse mit den Apfelkernen, eingebettet.
Woher kommt der Apfel?
Die Geschichte führt die schmackhafte Frucht aus Asien über Europa in die ganze Welt. Aus Südeuropa gelangte der Apfel mit den römischen Feldzügen um rund 100 vor Christus nach Mittel- und Nordeuropa. Von allen europäischen Staaten werden in Deutschland die meisten Äpfel verzehrt.
Wie viele Apfel isst ein Deutscher im Jahr?
Laut Statistischem Jahrbuch betrug der Pro-Kopf-Verbrauch 2015/16 (inklusive Verarbeitungserzeugnissen wie Kompott oder Saft) 19,1 Kilogramm. Das sind umgerechnet auf Äpfel mit der Größe 150 Gramm 127 Äpfel, die jede/r Deutsche durchschnittlich pro Jahr isst und trinkt.
Was hat ein Mensch mit der Apfelform?
Ein Mensch mit der Apfelform hat einen dicken Bauch (Bierbauch) und eine dünnere Hüfte. Männer sind häufige Vertreter der Apfelform. Sie neigen dazu Körperfett am Bauch und der Taille zu speichern. Bei Frauen ist die Birnenform weit verbreitet. Bei der Birnenform wird das Körperfett vermehrt an der Hüfte und den Oberschenkel gespeichert.
Was ist der Apfelbaum?
Im Laufe Tausender von Jahren hat er sich über alle Erdteile verbreitet. Die weltweit mit Abstand wirtschaftlich sehr bedeutende Art ist der Kulturapfel (Malus domestica). Von Italien aus gelangte der Apfel mit den Feldzügen der Römer etwa um 100 vor Christus nach Nordeuropa. Habitus: Der Apfelbaum ist ein sommergrüner Laubbaum oder Strauch.
Wie ist die Körperfettverteilung von Apfel und Birnenform?
Nicht nur die Höhe des Übergewichts, auch die Verteilung des Körperfetts hat Einfluss auf die Gesundheitsrisiken, die mit Übergewicht einhergehen. Man unterscheidet bei der Körperfettverteilung zwischen der Apfel- und der Birnenform. Ein Mensch mit der Apfelform hat einen dicken Bauch (Bierbauch) und eine dünnere Hüfte.
Welche Vitamine enthält der Apfel?
An Vitaminen enthält der Apfel Beta-Carotin, Vitamine B1, B2, B3, B6 und E, sowie Folsäure und vor allem Vitamin C. Zur Nährwerttabelle >> Die Nährstoffkombination des Apfels ist ideal als Zwischenmahlzeit oder nach dem Sport, in der Schulpause oder auf der Reise.