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Ist die Vogelgrippe verschwunden?
Lange kam die Vogelgrippe in den Nachrichten kaum mehr vor, tatsächlich verschwunden ist sie aber nicht. Sowohl bei Hausgeflügel wie bei Wildvögeln treten in Deutschland regelmäßig noch diverse Virentyen der „Hochpathogenen Aviären Influenza“ auf, am stärksten im Winter 2016/17.
Was sind die Würmer bei Vögeln?
Würmer leben unter anderem im Darm des Vogels. Dort vermehren sich die Parasiten, weshalb man sie auch Endoparasiten nennt. Es gibt sehr viele verschiedene Wurmarten, wobei vor allem Spülwürmer (Askariden) und Haarwürmer (Capillaria) bei Vögeln nachgewiesen werden können.
Welche Vögel haben einen roten Fleck am Kopf?
Ihr sucht einen Vogel mit roter Haube, mit roter Kappe oder mit rotem Fleck am Kopf. Hier einige Vogelnamen zur Bestimmungen von Vögeln die eine rote Haube oder einen roten Fleck am Kopf haben. Das sind z.B. der Grünspecht, der Buntspecht, der Mittelspecht, der Birkenzeisig oder der Stieglitz.
Was sind die häufigsten Krankheiten bei Vögeln?
Beispiele dafür sind: Kanarien-Federlinge, Buchfink-Federlinke und Nymphensittich-Federlinge. Diese Erkrankung ist neben Milben die häufigste Krankheit bei Vögeln.
Wann ist Vogelgrippe in Deutschland aufgetreten?
Vogelgrippe (auch Geflügelpest) sind Viruserkrankungen der Vögel wie H5N1, H7N9 und seit Herbst 2014 H5N8. Wo und wann ist Vogelgrippe bisher in Deutschland aufgetreten?
Was ist die Vogelgrippe für den Menschen infektiös?
Sie wird auch als aviäre Influenza oder Geflügelpest bezeichnet, und betrifft meist Hühner, Puten, Enten aber auch Wildvögel, die sie in die Mastbetriebe einschleppen. Verursacht wird sie von Influenza A-Viren. Die Vogelgrippe ist für den Menschen eigentlich nicht infektiös.
Wie viele Fälle von Vogelgrippe gibt es weltweit?
Manche davon scheinen gar nicht auf den Menschen überzuspringen, bei anderen ist eine Ansteckung bei sehr engem Kontakt zum Federvieh möglich. Bislang sind weltweit rund 1000 Fälle von Vogelgrippe beim Menschen bekannt – die meisten davon in Asien. Von diesen starben je nach Erreger-Subtyp zwischen 20 und 50 Prozent der Infizierten.