Inhaltsverzeichnis
- 1 Ist die Gefahr der Infektion mit Hunden gestiegen?
- 2 Was kann man mit einer Kastration der Hündin tun?
- 3 Welche Erkrankungen können bei gesunden Hunden festgestellt werden?
- 4 Wie sollte ich mit dem neuen Vierbeiner zum Tierarzt gehen?
- 5 Wann muss der Körper ihres Tieres verbracht werden?
- 6 Was gehört zur verantwortungbewussten Hundehaltung?
- 7 Was ist beim Veterinärmediziner wichtig?
- 8 Warum spielen sie jetzt mit erwachsenen Hunden?
- 9 Was sind typische Krankheiten bei alten Hunden?
Ist die Gefahr der Infektion mit Hunden gestiegen?
Generell steht fest, dass die Gefahr der Infektion mit diesen Krankheiten mit der großen Zahl an Importen von Hunden aus Ländern, in denen üblicherweise nur wenige Tiere geimpft sind, deutlich gestiegen ist.
Was kann man mit einer Kastration der Hündin tun?
Mit einer Kastration der Hündin vor der ersten Läufigkeit kann man das Risiko auf einen Mammatumor jedoch drastisch senken. Ebenso kommt es bei Hunden oft zu Fettgeschwüren. Diese fallen den Besitzern sehr häufig direkt auf, da sie gut abgegernzt sind und in der Regel direkt unter der Haut liegen.
Was ist der häufigste Hauttumor beim Hund?
Der häufigste bösartige Hauttumor beim Hund ist der Mastzellentumor, auf den im weiteren Verlauf des Artikels gesondert eingegangen wird. Auch sehr häufig treten Weichteiltumoren in allen Organen auf.
Welche Erkrankungen können bei gesunden Hunden festgestellt werden?
Mögliche angeborene Erkrankungen (z. B. Gelenks- oder Herzerkrankungen) können dabei unter Umständen festgestellt werden, erste Behandlungsschritte besprochen oder auch die ersten Vorsorgemaßnahmen zum Erhalt der Gesundheit gesetzt werden. Bei gesunden Hunden bis 10 Jahre sollte zumindest eine Gesundheitskontrolle pro Jahr stattfinden.
Wie sollte ich mit dem neuen Vierbeiner zum Tierarzt gehen?
Daher sollte, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit, einer der ersten Wege mit dem neuen Vierbeiner jener zum Tierarzt sein. Bei einer ersten Untersuchung wird zunächst der Gesundheitszustand erhoben.
Was ist die Tiermedizin heute?
Die Tiermedizin hat heute nahezu die gleichen diagnostischen Möglichkeiten wie die Humanmedizin. Angefangen bei umfassenden Laboruntersuchungen, über wirkungsvolle, aber teure Medikamente, bis hin zu Operationstechniken unter massivem technischem Aufwand, ist heute vieles Teil des tierärztlichen Alltags.
Wann muss der Körper ihres Tieres verbracht werden?
Nach dem Tod muss der Körper Ihres Tieres verbracht werden. Sollten Sie eine Beerdigung planen und können diese nicht sofort vornehmen, dann muss der Körper angemessen gelagert werden. Sollten Sie eine Einäscherung wünschen können Sie jederzeit ein Kleintierkrematorium Kontaktiren. Oft wird ein 24 Stunden Abholservice angeboten.
Was gehört zur verantwortungbewussten Hundehaltung?
Ernährung, Pflege und Tierarztbesuche gehören zur verantwortungsbewussten Hundehaltung . Vor allem für „Hundeneulinge“ ist es manchmal schwierig zu beurteilen, ob eine Erkrankung vorliegt und der Tierarzt aufgesucht werden sollte.
Was sollten sie beim Tierarzt beachten?
In Ihrer Gruppe sollten verschiedenen Rassen und daher auch Größenunterschiede vorhanden sein. Die ersten Kontakte beim Tierarzt sind oft prägend. Daher empfiehlt es sich nach einer Eingewöhnungszeit bei Ihnen daheim, den ersten Tierarztbesuch ohne Untersuchung oder Behandlung zu absolvieren.
Was ist beim Veterinärmediziner wichtig?
Darüber hinaus sind sich Experten einig, dass der regelmäßige Besuch und die damit verbundene Untersuchung beim Veterinärmediziner auch in Hinblick auf den Erhalt der Gesundheit und die Früherkennung möglicher Krankheiten wichtig sind.
Warum spielen sie jetzt mit erwachsenen Hunden?
Als Erwachsene spielen Sie jetzt aber, wenn überhaupt, nur mehr mit vertrauten Freunden. Was also oft als Spiel zwischen erwachsenen Hunden gedeutet wird, ist sehr oft (meist einseitiges) sexuelles Interesse, dass dann im Übersprung zu einem Spiel wird. Oder z.B. auch territoriales Begrenzen, das oft als Jagdspiel interpretiert wird.
Wie erkennt man die Gebetsstellung bei seinem Hund?
Wer bei seinem Hund die Gebetsstellung erkennt, muss von starken Schmerzen im Magen-Darm-Bereich ausgehen. Wenn die harmlose [Spieleaufforderung] sicher ausgeschlossen werden kann (siehe unten), gilt Alarmstufe Rot. Die Gebetsstellung gilt als starkes [Krankheitszeichen] für einen akuten Notfall.
Was sind typische Krankheiten bei alten Hunden?
Typische Krankheiten bei alten Hunden sind Herzinsuffizienz(Herzschwäche): Durch Veränderungen an den Herzklappen oder eine Schwächung des Herzmuskels kommt es zu verminderter Leistungsfähigkeit, Husten, Gewichtsabnahme und Schwäche. Den beim Abhören erhobenen Verdacht sollte man mit einem Herzultraschall abklären.