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Ist der überstundenzuschlag gesetzlich geregelt?
In gesetzlichen Vorschriften finden sich keine Regelungen bezüglich der Zuschläge für geleistete Überstunden. Eine Ausnahme macht das ArbZG für Nachtarbeit.
Wann gibt es überstundenzuschlag?
Arbeitnehmer haben keinen generellen gesetzlichen Anspruch auf einen Überstundenzuschlag. Deshalb gibt es auch keine Vorgaben zur Frage, wie hoch dieser ausfallen muss, wenn Arbeitgeber ihn zahlen.
Wie hoch ist ein überstundenzuschlag?
Berechnen lässt sich dieser anhand der vertraglichen Klauseln. Oft liegt der Zuschlag dann zwischen 15 und 40 Prozent des regulären Stundenlohns.
Kann man mit 58 Jahren noch gekündigt werden?
Demnach liegt die Unkündbarkeit nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit vor. Es bestehen des Weiteren Regelungen, die festlegen, dass Mitarbeiter ab 55 Jahre unkündbar sind. Ab 55 ist ein Mitarbeiter jedoch nur unkündbar, wenn er vorher bereits mindestens 20 Jahre im Unternehmen tätig ist.
Warum sind nicht alle Klauseln im Arbeitsvertrag zulässig?
Denn nicht alle Klauseln im Arbeitsvertrag müssen auch zulässig sein – vor allem dann nicht, wenn sie eine Benachteiligung des Beschäftigten implizieren. In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen acht unwirksame Klauseln im Arbeitsvertrag vor und erklären, weshalb sie überhaupt als unzulässig angesehen werden.
Was sind unwirksame Klauseln im Arbeitsvertrag?
Unwirksame Klauseln im Arbeitsvertrag wie diese können daher dazu führen, dass es dem Arbeitnehmer nicht nur zu jedem Zeitpunkt erlaubt ist, zu kündigen, sondern auch dazu, dass die Kosten für die Weiterbildung allein vom Arbeitgeber getragen werden müssen (BAG, Urteil vom 14.
Was ist die Versetzungsklausel im Arbeitsvertrag?
Tipp: Auf die Versetzungsklausel im Vertrag müssen Sie deutlich hinweisen, da diese ansonsten zu den überraschenden Klauseln gehört und nicht rechtswirksam ist. Die Klausel über die Arbeitszeit ist Bestandteil eines jeden vernünftigen Arbeitsvertrages. Hier ist festgeschrieben, wie viele Stunden Ihr Arbeitnehmer in der Woche zu leisten hat.
Was ist eine Verschwiegenheitsklausel im Arbeitsvertrag?
Wenn die Interessen des Unternehmens nicht mehr gewahrt werden, können Sie in einem solchen Fall sogar bestimmte Nebentätigkeiten ausschließen. Um sicherzustellen, dass Angestellte keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergeben, ist eine Verschwiegenheitsklausel im Arbeitsvertrag üblich.