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Ist der Kangal ein anatolischer Hirtenhund?

Ist der Kangal ein anatolischer Hirtenhund?

Streng genommen gibt es einen reinrassigen Anatolischen Hirtenhund nicht, denn im Standard der FCI werden unter der Bezeichnung „Anatolischer Hirtenhund“ (türkisch „Çoban Köpeği“) vier verschiedene Hirtenhund-Schläge zusammengefasst: Den Akba, den Kangal, der Karaba und der Kars-Hund.

Wie sieht die Hunderasse Kangal aus?

Aussehen des Kangals Die Kopfform des Hundes erinnert an einen Molosser, allerdings mit aufmerksamem und hellwachem Blick. Die mittelgroßen Ohren hängen flach anliegend, seitlich am Schädel. In Ruhestellung ist die Rute nach oben hin leicht eingerollt. Das Haarkleid der Hunde ist kurz bis halblang und dicht.

Wo ist der Kangal ein Listenhund?

In Hamburg und Hessen ist der Kangal ein Listenhund.

Wie groß ist die Enttäuschung beim Kangal?

Die Enttäuschung ist groß, wenn man feststellt, dass der Hund nicht den eigenen Erwartungen entspricht und noch größer, wenn man feststellt, dass man dem Hund nicht gewachsen ist. Und eher er sich versieht, gerät der Kangal in Not. Natürlich gibt viele Gründe, die zur Abgabe führen.

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Was sind die Anfälligkeiten eines Kangal?

Anfälligkeiten & häufige Krankheiten. Große Vorsicht ist geboten, wenn der Tierarzt einen Kangal in Narkose legen muss. Er reagiert auf Narkose und selbst auf Beruhigungsmittel oft überempfindlich. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Kangal liegt zwischen 9 und 11 Jahren.

Wie lange kann ein Kangal älter werden?

Ein Kangal kann bei gesunder Ernährung und Haltung zwölf Jahre und älter werden. Der Kangal braucht keine intensive Fellpflege. Nur während des Fellwechsels sollte das Fell des Tieres öfters durchgebürstet werden. Der Kangal braucht keine intensive Fellpflege.

Welche Hundesportarten sind für den Kangal gut geeignet?

Hundesportarten wie Agility, Dog Dancing und Co. sind weder für den Charakter noch für den robusten Körper des Kangal gut geeignet. Die kräftigen Hunde sollten ohnehin weder springen noch viele Treppen steigen müssen, um Gelenkerkrankungen vorzubeugen.