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Ist das West-Nil-Virus in Deutschland infiziert?

Ist das West-Nil-Virus in Deutschland infiziert?

Möglicherweise haben durch Warenverkehr eingeschleppte südeuropäische Stechmücken die Vögel infiziert. Es bleibt abzuwarten, ob das Virus hier dauerhaft Wirte und Überträgermücken findet und überlebt. Nachdem im August erstmals das West-Nil-Virus in Deutschland bei einem Vogel nachwiesen wurde, mehren sich nun die Fälle.

Was sind die Symptome bei Pferden mit WNV?

Beide Pferde zeigten die für das WNV typischen Symptome einer Entzündungsreaktion im Gehirn, welche nach Infektion mit diesem Virus entstehen kann. Infektionen mit Gehirnbeteiligung können bei Pferd, Mensch sowie beim Alpaka gesehen werden.

Ist das Welt-Nil-Fieber in Deutschland nachgewiesen worden?

Erstmals Welt-Nil-Fieber in Deutschland Im Hitzesommer 2018 ist das von Mücken übertragene und ursprünglich aus Afrika stammende West-Nil-Virus (WNV) erstmals in Deutschland nachgewiesen worden. WNV wird von blutsaugenden Stechmücken übertragen und zirkuliert in der Natur in einem Vogel-Stechmücken-Vogel-Kreislauf.

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Kann das Pferd in der Klinik behandelt werden?

Besteht eine Infektion, kann das Pferd lediglich symptomatisch durch den Tierarzt behandelt werden. Wenn das Pferd schwerere neurologische Ausfallerscheinungen vorweist, muss es gegebenenfalls in einer Klinik in einer speziellen Box untergebracht werden, wo die Gefahr der Selbstverletzung so gering wie möglich gehalten werden kann.

Wie lange dauert ein West-Nil-Fieber?

Etwa 20 Prozent der Patienten haben plötzlich einsetzende, aber milde Beschwerden, die einer Grippe ähneln. Das West-Nil-Fieber hat eine Inkubationszeit von 2 bis 14 Tage. Das ist die Zeitspanne, die zwischen der Ansteckung mit den Erregern und dem Ausbruch der West-Nil-Virus-Symptome vergeht.

Wie lange dauert die Infektion mit dem West-Nil-Virus?

Beim Menschen entwickeln sich in 80 Prozent aller Fälle keine Symptome; die Infektion mit dem West-Nil-Virus bleibt daher meist unbemerkt. Bei den restlichen 20 Prozent der Fälle treten grippeähnliche Anzeichen auf. Die Inkubationszeit beträgt hier zwei bis 14 Tage.

Welche Symptome sind typisch für das West-Nil-Fieber?

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Symptome, die typisch für das West-Nil-Fieber sind, können unter anderem sein: Fieber. Kopfschmerzen. Gliederschmerzen. Lymphknotenschwellung. Schüttelfrost. Bindehautentzündung. Durchfall und Erbrechen.

Was ist die klinische Symptomatik von West-Nil-Fieber?

Die klinische Symptomatik wird West-Nil-Fieber genannt. Das Virus wird durch Stechmücken von einem Wirt zum nächsten übertragen. Als mögliche Überträger (oder Vektoren) kommen eine Vielzahl verschiedener Mückenarten vor allem der Gattungen Culex, Aedes und Ochlerotatus in Frage.

Ist das West-Nil-Virus auf dem Vormarsch?

Das West-Nil-Virus ist auf dem Vormarsch. Seit diesem Jahr nun auch in Deutschland. Erstmals wurden hier Menschen durch Mückenstiche infiziert, gerade Sachsen und Sachsen-Anhalt ist betroffen. Ein Fall aus Leipzig und einer aus Wittenberg ist offiziell. In Leipzig werden weitere Verdachtsfälle untersucht.

Was ist das West-Nil-Fieber?

Das West-Nil-Fieber ist eine virale Erkrankung, welche hauptsächlich bei Vögeln auftritt. Sie kann aber auch auf den Menschen, Säugetiere (z. B. Pferd, Kaninchen, Eichhörnchen) und andere Wirbeltiere übertragen werden.


Was ist die WNV-Infektion beim Menschen?

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Das Virus infiziert hauptsächlich Vögel, kann aber auch auf Menschen, Pferde und andere Säugetiere übergreifen. Die WNV-Infektion beim Menschen verläuft in der überwiegenden Zahl der Fälle (ca. 80 \%) symptomlos. Die klinische Symptomatik wird West-Nil-Fieber genannt.