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Ist das Teebaumöl für Hunde giftig?
Auch bei Hunden kann es zu Vergiftungen kommen, wenn das Teebaum-Öl innerlich angewendet wird oder der Hund es aufleckt. Bei Kontakt mit der Haut kann es zu Hautirritationen kommen. Die meisten Hunde finden den stechenden Geruch des Öls unangenehm.
Sind ätherische Öle giftig für Hunde?
Unverträgliche & giftige ätherische Öle für Haustiere Bei Hunden können ätherische Öle wie Anis, Kampfer, Nelken Wacholder oder Birken. Einige Öle sind außerdem nicht geeignet für trächtige Hündinnen, wie etwa Anis, Basilikum, Minze, Oregano, Thymian, Rosmarin, Zedernholz oder Estragon.
Ist Teebaumöl giftig für den Hund?
Viele für uns Menschen harmlose Lebensmittel oder Substanzen sind für Vierbeiner gefährlich. Genauso ist es mit dem ätherischen Öl: Teebaumöl ist giftig für den Hund – jedenfalls unter gewissen Umständen. Was das genau heißt?
Wie ist die Verabreichung von Teebaumöl bei Hunden vorgesehen?
Die Verabreichung von Teebaumöl ist bei Hunden nur stark verdünnt und zur äußeren Anwendung vorgesehen. Vor dem Auftragen ist ein Tierarzt bezüglich der Dosierung und Anwendung zu befragen.
Was enthält Teebaumöl für Hunde und Katzen?
Teebaumöl enthält Terpene und Phenole. Genau diese beiden chemischen Verbindungen können Hunde (und Katzen) nicht abbauen. Infolgedessen reagieren beide mit Vergiftungserscheinungen, die nicht selten tödlich enden. Wichtig: Auch bei äußerer Anwendung gelangen die Terpene und Phenole über die Haut in den Organismus des Tieres.
Kann ich Verletzungen mit Teebaumöl behandeln?
Sie können Verletzungen bei Hunden deshalb nur mit Teebaumöl behandeln, wenn Sie absolut sicherstellen, dass Ihr Hund mit der Zunge nicht an die Wunde herankommt. Das traditionelle Mittel dafür sind Halskrausen aus hartem Plastik, die echte Hundeliebhaber jedoch als Tierquälerei betrachten.