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Haben Pinguine Angst vor Eisbären?
Pinguine leben am Südpol… Pinguine müssen sich zwar nicht vor Eisbären fürchten, doch sie haben durchaus Feinde. Orcas, Seelöwen oder Haie jagen die erwachsenen Tiere im Wasser.
Auf welchem Pol leben Eisbären?
Doch es gibt auch einige Unterschiede: Eisbären zum Beispiel leben nur im Norden in der Arktis. Pinguine dagegen kommen nur auf der südlichen Hälfte der Weltkugel vor.
Wo leben Pinguine und wo leben Eisbären?
Pinguine und Eisbären laufen sich in freier Natur niemals über den Weg – sie treffen sich höchstens im Zoo! Denn Pinguine leben in der Antarktis rund um den Südpol und Eisbären in der Arktis, am Nordpol, das weiß jedes Kind.
Wie halten sich Eisbären in der Arktis auf?
Eisbären halten sich in der Arktis vor allem im südlichen Teil des Treibeisgebiets, auf den Inseln und an den Ufern des Nordpolarmeers auf. Dort sorgen der Wind und die Meeresströmungen dafür, dass es immer genug offene Wasserstellen im Eis gibt und die Eisbären jagen können. Im Winter ziehen die Bären weiter nach Süden.
Warum sind die Pinguine so kalt?
Doch die Pinguine lieben es eben im Gegensatz zu den Eisbären so richtig kalt. Überleben können die Pinguine in diesem kalten Klima auch wegen ihrer schützenden Fettschicht. Auf der nördlichen Halbkugel gibt es neben den Pinguinen, denen du im Zoo begegnest nur noch die Galapagos-Pinguine, die auf einer Insel namens „Isabela“ leben.
Wie lange dauert die Paarungszeit der Eisbären?
Die Paarungszeit der Eisbären reicht von April bis Juni. Nur in dieser Phase kommen Männchen und Weibchen für kurze Zeit zusammen. Die Männchen spüren mit ihrer feinen Nase die Spuren von Bärinnen auf, und oft kommt es zwischen Männchen, die um ein Weibchen streiten, zu heftigen Kämpfen.
Wie können Eisbären auf dem Schnee gehen?
Durch das Fell an den Füßen sowie die Schwimmhäute können Eisbären auf dem Schnee wie mit Schneeschuhen gehen, ohne einzusinken. Die einzigen unbehaarten Stellen sind – außer der Nase – die Ballen der Fußsohlen. Auch die sind schwarz: Über sie können die Tiere die Wärme besonders gut speichern, sie aber auch abgeben, falls es ihnen zu warm wird.