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Haben Kinder Anspruch auf Pensionskasse?

Haben Kinder Anspruch auf Pensionskasse?

Stirbt eine versicherte Person (aktivversichert oder rentenbeziehend), haben deren Kinder Anspruch auf Waisenrente. Für Stiefkinder, deren Unterhalt die versicherte Person zur Hauptsache aufgekommen ist, besteht gleichermassen ein Anspruch.

Wann endet die pensionszahlung im Todesfall?

Witwergeldes. Auch in der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es eine solche Regelung – das so genannte „Sterbevierteljahr“: Die Rente des Verstorbenen wird dem hinterbliebenen Ehegatten über drei weitere Monate ausbezahlt.

Wann wird die PK ausbezahlt?

Wichtig zu wissen: Das Mindestalter für eine Frühpensionierung beträgt bei den meisten Pensionskassen 58 Jahre. Liegt das Geld auf einer Freizügigkeitseinrichtung, kann es frühestens fünf Jahre vor Erreichen des ordentlichen AHV-Rentenalters ausgezahlt werden.

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Wer bekommt die Pensionskasse im Todesfall?

Stirbt eine versicherte Person, finanziert die Pensionskasse eine Hinterbliebenenrente. Wer dieses Guthaben bekommt, steht im Reglement der Pensionskasse. Ein Beispiel: Stirbt eine alleinstehende und kinderlose Person, geht das Geld in der Regel an die Eltern oder Geschwister.

Wer bekommt die Pensionskasse?

Die Mehrheit der Pensionskassen gewährt jedoch ein sogenanntes Todesfallkapital. Allerdings kann der Versicherte nur eingeschränkt mitbestimmen, wer sein Geld erhält, und nicht immer wird der volle Betrag ausbezahlt. Für die Rangfolge und Höhe der Begünstigung gelten nämlich klare gesetzliche Vorschriften.

Wann wird freizügigkeitskonto ausbezahlt?

Sie haben Anspruch auf das Geld auf Ihrem Freizügigkeitskonto oder Ihrer Freizügigkeitspolice. Dieses kann Ihnen fünf Jahre vor dem Rentenalter und spätestens fünf Jahre danach ausbezahlt werden. In der Regel wird der Betrag in Kapitalform auf einmal ausbezahlt.

Was ist besser kapitalbezug oder Rente?

Tipp 4: Der Kapitalbezug ist auf Dauer steuerlich attraktiver als die Rente. Die Pensionskassenrente muss man vollumfänglich als Einkommen versteuern. Der Kapitalbezug hingegen wird nur einmal als Einkommen besteuert, und zwar getrennt vom übrigen Einkommen im Jahr der Kapitalauszahlung und zu einem tieferen Steuersatz …

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Was passiert mit der Pensionskasse im Todesfall?

Was passiert mit der Pensionskasse im Todesfall? Viele Schweizer verstehen nicht genau, was mit ihrem Kapital in der Pensionskasse passiert, wenn sie sterben. Das Problem hier betrifft vor allem Alleinstehende und solche, die in einem Konkubinat leben. Wenn man hier nichts unternimmt, dann fällt das Geld an die Pensionskasse zurück.

Wie geht das Geld aus der Pensionskasse an die gesetzlichen Erben?

Stirbt eine alleinstehende Person, dann geht das Geld aus der Pensionskasse nicht automatisch an die gesetzlichen Erben. Ähnlich wie beim Konkubinat erlauben viele Pensionskassen den Arbeitnehmern in ihrem PK-Reglement aber eine Begünstigung von speziellen Personen.

Wie verbleiben die Arbeitgeberbeiträge in der Pensionskasse?

Die Arbeitgeberbeiträge verbleiben in der Pensionskasse. Ausser den gesetzlichen Erben dürfen keine freien Erben begünstigt werden, wie etwa der Lebenspartner, mit dem man noch nicht seit mindestens fünf Jahren zusammenlebt. In diesem Fall fällt das Vorsorgekapital vollständig an die

Was kann die Pensionskasse im Reglement vorsehen?

Ihre Pensionskasse kann im Reglement einen anderen Umwandlungssatz vorsehen. In diesem Fall werden bei der Pensionierung beide Renten (reglementarische Rente und gesetzliche Minimalrente) berechnet und die höhere der beiden Renten ausgerichtet. Was passiert bei Tod oder Invalidität?

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