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Für was steht VMI?
Vendor-managed Inventory (VMI), auch Lieferantengesteuerter Bestand oder Supplier-managed Inventory (SMI), ist ein logistisches Mittel zur Verbesserung der Performance in der Lieferkette, bei dem der Lieferant Zugriff auf die Lagerbestands- und Nachfragedaten des Kunden hat.
Warum VMI?
VMI ist eine hervorragende Möglichkeit, die Verfügbarkeit von Beständen zu garantieren, wenn sie benötigt werden. Es reduziert arbeits- und kostenintensive Bestellprozesse und verringert damit Ihre Gesamtbetriebskosten.
Welche Unternehmen nutzen VMI?
Zu den Vorreitern des VMI gehören die Unternehmen Wal-Mart und Procter&Gamble, die sich bereits seit den 80-er Jahren dieses Werkzeuges bedienen. Inzwischen lassen auch Porsche, Bayer oder Rewe den Lagerbestand von ihren Lieferanten lenken.
Welche Artikel eignen sich für VMI?
Prinzipiell eignet sich VMI für alle Artikel. Besonders bei kleinvolumigen, geringwertigen und von hohem Durchsatz gekennzeichneten Gütern ergeben sich ideale Bedingungen für die Umsetzung von VMI.
Was ist eine VMI Matrix?
Die VMI-Matrix ist auch unter der Bezeichnung RSI-Matrix bekannt, wobei R für Responsibilities, S für Support und I für Information steht. Ebenfalls bekannt ist das IBZED-Schema, das sich analog darauf bezieht wobei I für Information, B für Beratung, Z für Zustimmung, E für Entscheidung und D für Durchführung steht.
Was ist ein PSP?
Der Projektstrukturplan oder auch kurz PSP ist das Herzstück eines jeden Projektes. In ihm wird das Projekt strukturiert und in Teilprojekte sowie Arbeitspakete gegliedert. Auf der obersten Ebene steht das Projekt. Eine Ebene darunter die Teilprojekte oder Teilaufgaben, darunter schließlich die Arbeitspakete.
Was gehört in den PSP?
Der Projektstrukturplan (PSP) ist die vollständige Darstellung aller inhaltlichen Elemente eines Projekts und ihrer Beziehungen. Dabei wird der Projektinhalt in Teilprojekte, Teilaufgaben und Arbeitspakete untergliedert und hierarchisch dargestellt, sodass eine Baumstruktur entsteht.
Was ist ein PSP Projektmanagement?
Projektstrukturplan Definition Der Projektstrukturplan (PSP) ist eine grafische Darstellung aller Aufgaben eines Projekts. Mit dieser Methode aus dem Projektmanagement legt man fest, welche Aufgaben erledigt werden müssen, damit die Projektziele erreicht werden können.
Wie kann ein PSP gegliedert werden?
Der PSP strukturiert das Projekt hierarchisch in Form eines Organigramms. Auf der obersten Ebene steht das Projekt. Eine Ebene darunter die Teilprojekte oder Teilaufgaben, darunter schließlich die Arbeitspakete.
Was ist PSP Projekt?
Der Projektstrukturplan (PSP) ist eine grafische Darstellung aller Aufgaben eines Projekts. Mit dieser Methode aus dem Projektmanagement legt man fest, welche Aufgaben erledigt werden müssen, damit die Projektziele erreicht werden können.
Welche Arten von PSP gibt es?
Es gibt zwei Arten von PSP. 1) Funktionsorientiert und 2) Zeitorientiert. Der gebräuchlichste und bevorzugte Ansatz ist der funktionsorientierte Ansatz. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Ansätzen sind diejenigen Elemente, die in der ersten Ebene des PSP aufgeführt werden.
Wie ist ein PSP aufgebaut?
Wie ist ein Projektstrukturplan aufgebaut? Ein PSP wird in Form eines Baumdiagramms angelegt und strukturiert das Projekt hierarchisch. Während ganz oben das Gesamtprojekt steht, folgen darunter die Teilprojekte sowie darunter die einzelnen Arbeitspakete.