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Für was ist der Lavendel gut?
Lavendel anwenden Das ätherische Öl wirkt entspannend und schlaffördernd. Wird es in der Duftlampe verdampft, hilft es bei Stress, Schlafstörungen oder Angstgefühlen. Auch für eine Aromaöl-Massage oder ein wohltuendes Bad kann man es verdünnt gut verwenden. Lassen Sie sich dazu in Ihrer Apotheke beraten.
Wie wird Lavendel angewendet?
In der Regel wird Lavendelöl äußerlich angewendet. Dabei darf es als eines der wenigen ätherischen Öle auch direkt (unverdünnt) auf die Haut aufgetragen werden, etwa auf Wunden (z.B. Brandwunden, Schnitt- oder Schürfwunde). Geben Sie einige wenige Tropfen des ätherischen Öls sofort auf die betroffene Hautstelle.
Ist Lavendel ein Beruhigungsmittel?
Der Lavendel ist berühmt für seine ausgleichende Wirkung. Als pflanzliches Beruhigungsmittel hilft er gegen Angstzustände, innere Unruhe und Gereiztheit. Zudem wirkt er stimmungsaufhellend und wird sogar unterstützend bei Depressionen eingesetzt.
Bei welchen Beschwerden wird Lavendel häufig eingesetzt?
Aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe, allen voran das ätherische Öl, wirkt er entspannend sowie entzündungshemmend, krampflösend und durchblutungsfördernd. So kommt ein Tee aus Lavendelblüten unter anderem bei Unruhe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden und Erkältungen zum Einsatz.
Was bringen lavendelsäckchen?
Bereits in der Antike verwendete man Lavendelsäckchen für die Duftreinigung von Räumen und zur Abwehr von Insekten. Duftsäckchen wurden vor einigen Jahrhunderten auch dazu verwendet, um den unangenehmen Geruch der Seife zu übertünchen, die zur damaligen Zeit für die Wäsche verwendet wurde.
Was kann man aus getrockneten Lavendel machen?
Neben der Verwendung des ätherischen Öls können Sie die getrockneten Blüten auch als Tee trinken oder als Badezusatz verwenden. Für den Hausgebrauch können die Blüten auch zur Herstellung eines Ölauszugs verwendet werden.
Wie wirkt Lavendel auf die Haut?
Lavendelöl regt das Wachstum der Hautzellen an. So wirkt es einerseits vorbeugend gegen Hautalterung, unterstützt aber auch Heilungsprozesse, etwa nach einem Sonnenbrand. Das Öl wirkt antiseptisch, beruhigt gereizte Haut, hemmt Entzündungen und lässt Insektenstiche schneller abklingen.
Was bewirkt Lavendelkissen?
Das Lavendelkissen unterstützt vor allem in hektischen und stressigen Phasen die geistige und körperliche Regeneration und kann Symptome wie Nervosität, Gereiztheit, Unruhe und mangelnde Konzentration lindern. Auch bei Kopfschmerzen, stressbedingter Migräne kann das Lavendelkissen unterstützend wirken.
Kann man von Lavendel high werden?
Wie bereits erwähnt: Lavendel macht nicht high. Lavendel wirkt ausgesprochen ausgleichend und beruhigend. Lavendelöl zur innerlichen oder äußerlichen Anwendung ist besonders bekannt und beliebt. Echter Lavendel wird bei Angstzuständen, Schlafstörungen und innerer Unruhe eingesetzt.
Welcher Lavendel fürs Beet?
Ebenfalls wichtig ist die Wahl einer kompakt wachsenden Sorte. Für Beeteinfassungen ist der Lavendel ‚Blue Cushion‘ besonders empfehlenswert. Es handelt sich dabei um eine der niedrigsten Sorten überhaupt – sie wird nur knapp 40 Zentimeter hoch und hat einen schönen geschlossenen Wuchs.