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Wie konnen die Ursachen einer Ohnmacht unterteilt werden?

Wie können die Ursachen einer Ohnmacht unterteilt werden?

Allgemein können die Ursachen einer Ohnmacht in vier Gruppen unterteilt werden: Orthostatische Synkope. Vasovagale Synkope. Kardiale Synkope. Zerebrovaskuläre Synkope.

Was ist die Ohnmacht in der Schwangerschaft?

Ohnmacht in der Schwangerschaft. Das Syndrom tritt meistens im letzten Drittel der Schwangerschaft auf, wenn das Kind bereits ein entsprechendes Gewicht hat. Da die Vena cava hinter der Gebärmutter liegt, wird die Bewusstlosigkeit durch längeres Liegen in Rückenlage hervorgerufen. Deswegen sollten Schwangere beim Liegen die Seitenlage bevorzugen.

Wie kann eine orthostatische Ohnmacht auftreten?

Eine orthostatische Ohnmacht kann auftreten, wenn man aus dem Sitzen oder Liegen ganz schnell aufsteht. Ähnlich wie bei der reflexvermittelten Ohnmacht sackt das Blut schlagartig in die Beine, das Gehirn ist unterversorgt. Der Unterschied: Die Ohnmacht wird nicht durch einen Nervenreflex, sondern von einem niedrigen Gefäßtonus ausgelöst.

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Was sind die Hintergründe für Ohnmacht?

Viele der Hintergründe für Ohnmacht zeigen sich vor der eigentlichen Ohnmacht in Form anderer Symptome. Menschen, deren Kreislauf kollabiert, berichten oftmals von vorausgehender Benommenheit, Tunnelblick, langsamem und unregelmäßigem Herzschlag, Schwindel, Übelkeit und starkem Schwitzen.

Warum ist eine Ohnmacht harmlos?

Oft sind die Anfälle harmlos, sie können jedoch auch auf schwere, mitunter sogar lebenbedrohliche Erkrankungen hinweisen. (Bild: Stasique/fotolia.com) Wie der Facharzt berichtet, tritt eine Ohnmacht infolge von Herzrhythmusstörungen zumeist plötzlich und ohne Vorboten auf.

Wie kann es kommen zu Ohnmachtsanfällen?

Bei der Einnahme bestimmter Medikamente kann es ebenfalls zu Ohnmachtsanfällen kommen. Setzte die Ohnmacht beispielsweise beim Aufstehen aus dem Liegen oder Sitzen ein, so könnten hochdosierte Bluthochdruck-Medikamente die Ursache sein.

Ist Schwindel und Ohnmacht harmlos?

Die Deutsche Herzstiftung rät dazu, bei Schwindel und Ohnmacht immer einen Arzt aufzusuchen. Oft sind die Anfälle harmlos, sie können jedoch auch auf schwere, mitunter sogar lebenbedrohliche Erkrankungen hinweisen.