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Was sind erfolgreiche Franchise-Systeme?

Was sind erfolgreiche Franchise-Systeme?

Diese „Bibel“ des jeweiligen Systems ist das klarste Zeichen eines seriös auftretenden Franchisegebers. Erfolgreiche Franchise-Systeme kennzeichnet zudem, dass der Franchise-Geber den Franchisenehmern ein weitreichendes Schulungs- und Betreuungspaket anbietet.

Was sind die Geschäftsmodelle der Franchisegeber?

Die Geschäftsmodelle der Franchisegeber, also der Organisationen, die das Franchising anbieten, sind meist bereits erprobt und etabliert. Wenn Sie Franchisenehmer werden, kaufen Sie dem Franchisenehmer eine Lizenz für Ihr Franchiseunternehmen ab und dürfen gegen diese Gebühr die Idee hinter dem Franchising an einem neuen Standort umsetzen.

Wer ist der Franchise-Geber?

Der Franchise-Geber ist so gesehen der übergreifende Unternehmer, der sich und seinen Franchisenehmer mit einer ausgereiften Geschäftsidee zum Erfolg im Markt verhilft. Das jeweilige Geschäftskonzept, in welcher Branche auch immer, und mit welcher Rechtsform auch immer, muss in einem Pilotbetrieb auf Herz und Nieren getestet worden sein.

Wie kann ich als Franchisegeber Gebrauch machen?

Vom ersten Tag an können Sie als Franchisegeber innerhalb Ihres Systems von den Schutzrechten Gebrauch machen. Dazu zählen beispielsweise Marken, Patente, Geschäftsbezeichnungen oder Urheberrechte. All das kostet bei einer eigenständigen Gründung sehr viel Zeit, die Sie durch Franchising sparen können.

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Welche Sportereignisse haben Einfluss auf die Wirtschaft?

Einen besonders starken Einfluss auf die Wirtschaft hatten in den vergangenen Jahren zwei Großereignisse in 2012: die Olympischen Spiele in London und die Fußball-EM in Polen und der Ukraine. Besonders, wenn Sportereignisse im benachbarten europäischen Ausland stattfinden, hat das positive Folgeeffekte für den Sport.

Wie lässt sich die Wertschöpfung des Sports herauslesen?

Die Wertschöpfung des Sports lässt sich so nicht aus den üblichen Statistiken, also der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, herauslesen. Deshalb gibt es in Deutschland (und einigen anderen EU-Ländern) seit einigen Jahren ein sogenanntes Sportsatellitenkonto (SSK).