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Woher kommt das Ahornsirup?

Woher kommt das Ahornsirup?

Woher kommt Ahornsirup? Ahornsirup ist der eingedickte Pflanzensaft von Zuckerahornbäumen. Saft aus einem Baum? Ja, klingt erstmal komisch, aber zum Winterende transportieren Zuckerahornbäume nährstoffreichen Pflanzensaft (auch Xylemsaft oder Phloemsaft genannt) von ihren Wurzeln bis in ihre Knospen.

Wann erntet man Ahornsirup?

Die Zeit, wo Ahornsirup produziert werden kann, sind vier, maximal sechs Wochen. Der Saft, der über den Winter in den Wurzeln steckte, braucht tagsüber Plusgrade und nachts milden Frost. Meist beginnt die Sirup-Ernte in Vermont daher Ende Februar, Anfang März.

Wann muss der Ahornsirup noch gekocht werden?

Um daraus Ahornsirup herzustellen, muss der Saft noch gekocht werden. Sobald der Saft der Bäume abgezapft wurde, muss dieser innerhalb von 24 Stunden zu Sirup weiterverarbeitet werden. Das geschieht im sogenannten „Zuckerhaus“. Hier wird der noch flüssige und farblose Saft über mehrere Stunden langsam gekocht und eingedickt.

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Wie wird Ahornsirup gewonnen und verarbeitet?

Wie die flüssige Süße gewonnen und verarbeitet wird, erklären wir Ihnen in diesem Praxistipp. Ahornsirup wird aus dem Saft des Zuckerahorns hergestellt. Diese Baumart ist vor allem in Kanada und im Osten der USA beheimatet. Um an den süßen Saft zu gelangen, werden die Stämme im Frühjahr ab Ende Februar angezapft.

Ist Ahornsirup eine gesunde Alternative?

Ahornsirup ist dabei eine gesunde Alternative. Ahornsirup ist ein reines Naturprodukt. Er wird aus dem Saft des kanadischen Zuckerahorns gewonnen. Der Saft wird lediglich eingekocht, um den Sirup zu gewinnen. So entsteht aus 40 Litern Baumsaft ein Liter Ahornsirup – ohne jegliche Zusätze, wenn Sie zu Bio-Produkten greifen.

Was ist der Geschmack des Ahornsirups?

Im Verlauf der Ernte wird der Saft dunkler und immer kräftiger im Geschmack. Aus diesen natürlichen Veränderungen des Saftes ergeben sich später die Graduierungen des Ahornsirups. Als Qualitätsmerkmal und als Geschmackskriterium für den Ahornsirup gilt seine Helligkeit bzw.

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