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Was kostet 1 kg Stickstoff?

Was kostet 1 kg Stickstoff?

Preis pro kg N unterschiedlich. Je nach Standort liegen in der Tat fast schon Welten zwischen den Kosten pro Kilo N bei KAS, Harnstoff und AHL: Inklusive des Kalkausgleichs werden beim KAS (27 \% N) je nach Standort meistens zwischen 1,08 und 1,20 €/kg N gefordert (netto, ab Landlager bei Mindestabnahme von 5 t).

Wie viel Wasser wird durch Düngemittel jährlich verschmutzt?

Der durchschnittliche Verbrauch (ohne Einbeziehung von Gewerbe, Industrie oder Großverbrauchern) liegt bei etwa 130 Litern pro Tag und Person. Das bedeutet, dass ein Vierpersonenhaushalt ca. 190 Kubikmeter Wasser pro Jahr verbraucht.

Was kostet 1 Kubikmeter Stickstoff?

Durchschnittlich kostet der Einkauf von Flüssigstickstoff zwischen 0,18 und 0,28 Euro pro Kubikmeter (0,15 bis 0,24 Euro/Liter).

Was kostet Harnstoffdünger?

An den deutschen Importhäfen (Spotmarktpreise) kostete granulierter Harnstoff Anfang Juli 2016 rund 220 Euro/t und damit nochmals 25 Euro weniger als Anfang Juni (245 Euro). Im Vergleich zum Vorjahr (340 Euro) waren die Harnstoffpreise an den deutschen Importhäfen damit rund 120 Euro niedriger.

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Wie viel Wasser ist verschmutzt?

Ein Liter Öl kann bereits 1.000.000 Liter Grundwasser verseuchen [4]. Dies entspricht etwa 600 verunreinigten Litern Trinkwasser bereits bei einem Tropfen Öl.

Wie soll die neue Düngeverordnung abgezogen werden?

Die neue Düngeverordnung schreibt vor, dass Flächen, auf denen die Aufbringung von stickstoffhaltigen Düngemitteln untersagt ist, bei der Berechnung der Stickstoff-Obergrenze abgezogen werden. Da sich die Berechnung der Obergrenze auf den Durchschnitt des Kalenderjahres bezieht, ist diese Änderung in der DüV erst 2021 umsetzbar.

Wann ist die neue Düngeverordnung in Kraft?

Die bundesweiten Vorschriften der neuen Düngeverordnung sind bereits am 1. Mai 2020 in Kraft getreten. Für die sogenannten “roten Gebiete” besteht dagegen eine Ausnahme – dort sind die neuen Maßnahmen erst ab dem 1. Januar 2021 verpflichtend.

Warum setzen Öko-Landwirte stärker auf mechanische Bodenbearbeitung?

Öko-Landwirte setzen im Vergleich zu konventionell wirtschaftenden Betrieben stärker auf die mechanische Bodenbearbeitung, um ihre Flächen von Unkraut freizuhalten. Das häufigere Befahren von Acker und Feld mit entsprechendem Gerät kostet Zeit, Personal und Kraftstoff.

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