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Wie viel Kali braucht Mais?

Wie viel Kali braucht Mais?

140 – 200 kg N/ha (je nach Ertragserwartung) empfohlen.

Warum Unterfußdüngung bei Mais?

Da der Mais besonders unter kalten Anfangsbedingungen eine verhältnismäßig langsame Jugendentwicklung mit relativ geringem Nährstoffaneignungsvermögen hat, verhilft eine mineralische Unterfußdüngung mit Stickstoff und Phosphor zum Beispiel über einen Düngereinleger an der Einzelkorndrillmaschine dem Mais zu einem …

Wie viel Phosphor braucht Mais?

Düngestrategie bei überhöhtem Phosphat-Saldo In der Regel werden bereits mit 25 Kubikmeter Schweinegülle 60 bis 70 Kilogramm Phosphat je Hektar ausgebracht.

Welche Nährstoffe braucht der Mais?

Mais ist auf eine gute Versorgung mit Spurenelementen wie Zink, Kupfer, Bor, Mangan und Molybdän angewiesen.

Wann braucht Mais Stickstoff?

Ab Ende Juni beginnt bei Mais ein intensives Massenwachstum, das mit einer deutlichen N-Aufnahme verbunden ist. Bei ausreichender Wasserversorgung kann die tägliche N-Aufnahme in dieser Phase bis zu 5 kg pro Hektar betragen.

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Welcher Unterfußdünger für Mais?

Mais weist in der Jugend ein ausgesprochen schlechtes Phosphat-Aneignungsvermögen auf. Deshalb hat sich die Unterfußdüngung mit wasserlöslichem Phosphat als Standardmaßnah- me etabliert, um eine rasche Jugendentwicklung des Maises zu sichern.

Wie viel Nährstoffe braucht Mais?

Düngung

Silomais (28 \% TS) Körnermais (86 \% TS)
je 100 dt Grünmasse Körner (10 dt)
Stickstoff N 30 – 40 12 – 16
Phosphat P2O2 15 – 25 6 – 11
Kalium K2O 35 – 50 4 – 6

Wie viel DAP zu Mais?

Der Schwefelbedarf des Maises liegt zwischen 30 und maximal 50 kg/ha. Je nach Phosphorgehalt des Bodens kann diese Mischung aus 150 kg Kieserit (30 kg Schwefel) und 100 bis 150 kg DAP bestehen.

Was sollten sie bei der Verwendung von Düngern beachten?

Bei Einsatz von organischen Düngern die unterschiedlichen Gehalte an Kali beachten. Im Mais ist immer wieder Magnesiummangel feststellbar. Erkennbar an perlschnurartigen gelblich weißen Streifen in den Blättern.

Wie wird die organische Düngung vor der Saat durchgeführt?

Üblicherweise wird die organische Düngung im Frühjahr vor der Saat durchgeführt. Achten Sie dabei auf eine verlustmindernde / bodenschonende Technik. Wird der Dünger vor der Saat ausgebracht, sollte er flach eingearbeitet und nicht untergepflügt werden. Erfolgt die Ausbringung nach der Saat, so ist diese bodennah zwischen den Reihen durchzuführen.

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Was ist Grundlage für die Bemessung der Düngung?

Grundlage für die Bemessung der Düngung ist der Nährstoffbedarf der Maispflanze. Er setzt sich zusammen aus dem Nährstoffentzug, dem Wirkungsgrad der eingesetzten Düngemittel und den aus dem Boden nachgelieferten Nährstoffen.

Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen sind bei der organischen Düngung zu beachten?

Bei der organischen Düngung sind zusätzlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Düngeverordnung und Düngegesetz) für die Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger zu beachten sowie die Zeiträume, in denen Düngemittel ausgebracht werden dürfen.