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Warum ist Asche im Tierfutter?

Warum ist Asche im Tierfutter?

Die Asche (Rohasche) stellt den anorganischen Teil des Futters – also Mengen- und Spurenelemente – dar. Sie wird in der Futtermittelanalytik berechnet, indem dem Futter das Wasser entzogen und die so entstandene Trockenmasse verbrannt wird.

Was sollte nicht in Trockenfutter sein?

Während gegen Euter, Maul- und Kopffleisch sowie einem gewissen Gehalt an Innereien in einem Hundefutter gar nichts einzuwenden ist, haben Klauen und Federn nichts in einem guten Futter verloren, weil diese Proteine nur sehr schwer von Hunden verdaut werden können.

Warum ist in Katzenfutter Asche?

Rohasche ist reich an Spurenelementen und Mineralstoffen, dennoch sagt es nichts darüber aus, ob das gereichte Futter ein guter oder schlechter Energielieferant ist. Was übrig bleibt ist die Rohasche, welche das Katzenfutter mit Kalzium, Magnesium, Natrium, Kupfer, Zink, Eisen, Phosphor und Kalium versorgt.

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Was ist mit Rohasche im Hundefutter gemeint?

Nun, Rohasche ist in jedem Futter – auch im menschlichen Essen enthalten. Es handelt sich hierbei zuächst um einen rein analytischen Begriff. Alles was nach der Verbrennung in dem Ofen noch übrig bleibt heißt dann Rohasche. Rohasche besteht also aus allem, was normalerweise nicht brennen kann: Mineralien und Metalle.

Wie hoch darf der Rohfaseranteil im Hundefutter sein?

Rohfaser im Futter ist auch für die Form des Kots verantwortlich. Trockenfutter sollte nicht mehr als 2 bis 3 \% und Dosenfutter nicht mehr als 0,5 \% enthalten, denn zu viel Rohfaser kann zu Blähungen und großen Kotmengen führen.

Wie viel Phosphor Katzenfutter?

In handelsüblichem Futter für erwachsene Katzen liegt der Phosphorgehalt oft 4 bis 6-fach über dem Bedarf und ist daher für unsere Katzensenioren nicht geeignet. Der Phosphorgehalt im Nassfutter sollte 0,15–0,2\% und im Trockenfutter 0,6–0,7\% nicht übersteigen.

Wie hoch ist der Anteil an Rohasche im Hundefutter?

Der im Futter enthaltene Anteil an Rohasche sollte nicht allzu hoch sein, denn Rohasche ist kein tatsächlicher, sondern nur ein theoretischer Futteranteil. Der Gehalt an Rohasche im Hundefutter entsteht erst dann, wenn eine gewisse Menge des Futters in einem speziellen Ofen verbrannt wird.

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Was erhöht die Akzeptanz des Hundefutters?

Viel Rohprotein erhöht die Akzeptanz des Hundefutters und macht uns Halter glücklich. Deshalb wird hier gern getrickst und der Gehalt durch die Beigabe an für die hündische Verdauung minderwertigem Pflanzenprotein (Gluten) oder minderwertigen tierischen Nebenerzeugnissen künstlich in die Höhe getrieben.

Ist Hundefutter minderwertig?

Oft wird Hundefutter, das einen hohen Anteil an Rohasche hat, als minderwertig bezeichnet. Das ist aber nur zum Teil richtig, da Hunde von Natur aus und wenn sie in freier Wildbahn leben würden, auch viele Knochen zu sich nehmen würden. Hunde, die auf sich selbst gestellt wären, nähmen mit der natürlichen Nahrung reichlich Knochen zu sich.

Was sind die fettreichen Inhaltsstoffe im Hundefutter?

Und die fettreichen Inhaltsstoffe im Hundefutter reichen von guten Futterölen über pflanzliche Zutaten (Sojaöl, Vollkorn, Mais) hin zu Industrieresten und tierischen Nebenprodukten wie Talg, Schmalz oder Grieben.