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Kann es nach einer Darmspiegelung zu Blutungen kommen?

Kann es nach einer Darmspiegelung zu Blutungen kommen?

Es können auch bis zu vier Wochen nach der Darmspiegelung Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Blutungen und Völlegefühl auftreten. Zusätzlich ist die Koloskopie mit allgemeinen Nachteilen von Früherkennungsuntersuchungen verbunden.

Wie viel Blut nach Darmspiegelung?

Ist das schlimm? Nach der Darmspiegelung, besonders wenn Polypen entfernt wurden, kann es zu leichten Blutauflagerungen auf dem Stuhl kommen. Sollte sich die Blutung jedoch verstärken und/oder starke Bauchschmerzen dazu kommen müssen Sie umgehend wieder kommen oder die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses aufsuchen.

Welche Lebensmittel nach Darmspiegelung?

Essen nach Darmspiegelung: Fazit Greifen Sie am besten zu Suppen, Broten mit magerer Wurst oder Käse oder essen Sie nach der Darmspiegelung auch gerne einen Pudding oder Grießbrei. Sie können sich zum Beispiel eine kleine Brotzeit mitnehmen. Je nach Arztpraxis wird Ihnen auch ein kleiner Snack bereitgestellt.

Welche Schmerzen nach Darmspiegelung?

Nach der Untersuchung: Noch einige Stunden nach der Untersuchung können Blähungen und leichte Bauchschmerzen auftreten. Diesem Unwohlsein können Sie durch Bewegung entgegenwirken. Treten jedoch starke Schmerzen im Bauch oder andere Befindlichkeitsstörungen (z.B. Schwindel, Übelkeit, Blut im Stuhl, etc.)

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Wie wird eine Sigmoidoskopie durchgeführt?

Eine Sigmoidoskopie wird nach Entleerung des Rektums durchgeführt, Intravenöse Medikamente zur Sedierung sind in der Regel nicht erforderlich. Der Patient wird in die linke Seitenlage verbracht. Das starre Sigmoidoskop wird vorsichtig 3–4 cm hinter den Analsphinkter eingeführt, der M. obturator passiert und das Gerät direkt unter Sicht platziert.

Wie oft verstärkt sich die Blutung nach der Operation?

Häufig verstärkt sich die Blutung nach ein paar Tagen noch einmal und erinnert an eine Regelblutung. Die Patientin sollte für etwa drei Wochen nach der Operation auf Tampons verzichten, um die Gefahr einer Infektion zu verringern. Auch Geschlechtsverkehr ist in dieser Zeit tabu.

Sind auffällige Blutungen vorhanden?

Sind auffällige Blutungen, oft mit hellrotem Blut, vorhanden, dann untersucht der Arzt, wie sie gestoppt werden können. Mitunter ist ein erneuter Eingriff notwendig, doch auch mit anderen Mitteln wie Medikamenten lassen sich Blutungen oft in den Griff bekommen.

Wie lange dauert die Regelblutung nach der Operation?

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Die monatliche Regelblutung setzt meist nach vier bis acht Wochen erneut ein. Kommt es nach der Operation zu ungewöhnlich starken Blutungen, zu Fieber und/oder übelriechendem, eitrigen Ausfluss, ist umgehend ein Arzt aufzusuchen. Auch starke Schmerzen oder eine auffällig gespannte Bauchdecke sollten von einem Arzt abgeklärt werden.