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Was tun bei zu großer Milz?
Behandlung einer vergrößerten Milz Wenn möglich, behandelt der Arzt die der vergrößerten Milz zugrunde liegende Krankheit. Patienten mit einer vergrößerten Milz sollten Kontaktsportarten und Gewichtheben vermeiden, weil eine vergrößerte Milz leichter reißt, was zu unkontrollierbaren Blutungen führen kann.
Wie erkennt man das die Milz vergrößert ist?
Bei einer körperlichen Untersuchung lässt sich die Milz gewöhnlich nicht ertasten, da sie im linken Oberbauch hinter den Rippen verborgen ist. Ist die Milz jedoch vergrößert, kann man sie unterhalb des linken Rippenbogens ertasten.
Wann vergrössert sich die Milz?
Durch verschiedene vielfältige Ursachen kann die Milz über das normale Maß hinweg vergrößert sein. Diese Vergrößerung kann etwa durch Infektionen oder chronische Erkrankungen bedingt sein, aber auch durch Leukämie oder rheumatische Erkrankungen. Eine Vergrößerung der Milz kann auch zu Schmerzen führen.
Wie kann man die Größe der Milz bestimmen?
Die Bestimmung der Größe der Milz ist durch eine Milzsonographie zuverlässig möglich. Eine Vergrößerung der Milz kann verschiedene Ursachen haben: Das Ausmaß einer Splenomegalie kann zur Abgrenzung einer milden, moderaten und massiven Form der Splenomegalie herangezogen werden.
Wie groß ist die Milz bei Erkrankung?
Die Milz. Diesen Artikel mit Freunden teilen. Die Milz vergrößert oder verkleinert sich bei Erkrankung (pixdesign123 / Fotolia.com) Die Milz hat maximal eine Größe von etwa 11 cm bis 13 cm und liegt im linken Oberbauch direkt unter dem Zwerchfell und über der linken Niere.
Warum ist die Milz ein lebenswichtiges Organ?
Vor der Geburt und beim Kleinkind ist die Milz ein lebenswichtiges Organ, da sie wesentlich an der Bildung der weißen Blutkörperchen und (etwas weniger) der roten Blutkörperchen beteiligt ist.
Welche Symptome haben eine vergrößerte Milz?
Begleitende Symptome einer Milz die vergrößert ist hängen vom Ausmaß der Organzunahme und von der zugrunde liegenden Erkrankung ab. Eine vergrößerte Milz kann beispielsweise Druck auf benachbarte Organe ausüben und somit zum Auftreten stärker Schmerzen führen.