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Was ist DSM und ICD?

Was ist DSM und ICD?

Alle psychischen Störungen werden im Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen (DSM) der American Psychiatric Association (APA) und in der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten (ICD) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschrieben und klassifiziert.

Was ist der Unterschied zwischen Diagnose und Diagnostik?

Unter der Diagnostik versteht man die Gesamtheit aller Massnahmen, die zur Erkennung (Diagnose) einer Krankheit führen. Die Diagnostik umfasst Verfahren wie die Anamnese, die körperliche und die weiterleitenden apparativen Untersuchungen sowie Analysen von Körpergeweben und Ausscheidungen.

Was wird bei einer Diagnostik gemacht?

Diagnostik: Diagnosen Eine vollständige psychiatrische Diagnostik setzt sich aus dem Untersuchungs-Gespräch, der körperlichen Untersuchung und aus verschiedenen, zusätzlichen Maßnahmen (z.B. Labor, apparative Verfahren, Tests) zusammen.

Was ist der DSM?

DSM-IV ist eine Abkürzung von Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders.

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Was versteht man unter psychologischer Diagnostik?

Die Psychologische Diagnostik ist eine zentrale angewandte Querschnittsdisziplin der Psychologie, die die regelgeleitete Sammlung und Verarbeitung von gezielt erhobenen Informationen, die für die Beschreibung und Prognose menschlichen Erlebens und Verhaltens bedeutsam sind, beinhaltet.

Was versteht man unter der Diagnostik?

1 Definition. Unter der Diagnostik versteht man die Gesamtheit aller Massnahmen, die zur Erkennung ( Diagnose) einer Krankheit führen. Die Diagnostik umfasst Verfahren wie die Anamnese, die körperliche und die weiterleitenden apparativen Untersuchungen sowie Analysen von Körpergeweben und Ausscheidungen. Hilfsmittel,…

Was ist die Vorgehensweise bei der Diagnose?

Vorgehensweise bei der Erarbeitung einer Diagnose (Diagnostik) Bereits beim Erstkontakt kann anhand von Anamnese und körperlicher Untersuchung eine Arbeitsdiagnose erstellt werden. Letztere ist Ausgangspunkt für das weitere Vorgehen, mit dem Ziel notwendige, ergänzende Informationen zu erlangen.

Wie hat sich die Diagnostik entwickelt?

Die Diagnostik hat sich zunächst ohne expliziten Theoriebezug entwickelt, weshalb die klassische Testtheorie in ihren Grundaxiomen erst in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts elaboriert worden ist. Eng mit der „klassischen Testtheorie“ sind die sogenannten Gütekriterien der Diagnostik (bei Tests: Meß- oder Testgütekriterien) verknüpft.

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Was ist der Weg zur Diagnose?

Wege zur Diagnose. Der Weg zur Diagnose, die Diagnosefindung, wird auch als Diagnostik bezeichnet und endet typischerweise mit der Benennung des gefundenen Krankheitsbildes. In die Benennung gehen häufig auch Vorstellungen über Krankheitsursache und -entstehung ( Ätiologie und Pathogenese) ein.