Welche Blätter von Bäumen kann man essen?
Diese Baumblätter sind essbar und gesund – für Salate, Smoothies…
- Birke: nordisches Nahrungs- und Heilmittel.
- Haselnuss: früh dran im Jahr.
- Buche: weit verbreitet in Parks und Wäldern.
- Fichte, Kiefer, Tanne: Lecker und heilsam bei Erkältungen.
- Spitzahorn: vielseitig und gesund.
Kann man Grassamen essen?
grundsätzlich ja! wenn du es runter bekommst. da der menschliche körper aber die meisten bestandteile nicht verdauen kann, wirst du bauchschmerzen oder durchfall bekommen, wenn du größere mengen davon ist.
Wie geht es mit den alten Blättern?
Ältere Blätter sind zu hart und sehr zäh, aber wenn sie stark zerkleinert werden, geht es trotzdem. Die jungen Blätter werden als oder in Salaten, im Frischsaft und als Pesto verarbeitet. Wenn ihr bei eurem Spaziergang durch den Wald Durst bekommt, könnt ihr die Blätter essen, denn sie wirken durstlöschend. Nicht zu vergessen die Keimlinge.
Wann schmecken die Blätter?
Das ist jetzt im Frühjahr (April bis Juni) eine super Sache, wo die Blätter noch jung und zart sind. Später schmecken die Blätter oft nicht mehr so gut, sie werden härter und sind auch nicht mehr so lecker. Ich finde das gerade für Menschen interessant, die in Städten wohnen.
Was sind die Blätter anderer Ahornarten?
Auch die unscheinbaren, süßen Blüten sind essbar und wohlschmeckend. Ob auch die Blätter anderer Ahornarten wie Berg- und Feldahorn genießbar sind, wurde bisher nicht endgültig geklärt. Zumindest für Tiere sind diese Arten giftig.
Welche Blätter bereichern deinen Speiseplan?
Auch die jungen Blätter vieler Bäume können den Speiseplan bereichern. Meist stecken darin sogar mehr Vitamine, Mineralien und Nährstoffe als in Gemüse und Salat aus dem Supermarkt! Im Garten, in Parks und in der freien Natur kannst du das frische Grün – natürlich in Maßen, immer nur wenige Blätter pro Baum – kostenlos sammeln.