Wie viel Kalorien hat eine Erdnussbutter?
Wer sich einmal die Nährwertangaben einer Erdnussbutter genauer anschaut, der sieht: Eine durchschnittliche Variante hat knapp 600 Kilokalorien auf 100 Gramm. Das mag für den ein oder anderen ungesund klingen, aber Fakt ist: Kalorien beschreiben nichts anderes als Energie – und die braucht jeder Mensch zum Leben.
Wann wird die selbstgemachte Erdnussbutter gelagert?
Gelagert wird die selbstgemachte Erdnussbutter im Kühlschrank, dort ist sie noch mindestens 14 Tage haltbar – wenn sie bis dahin nicht schon auf dubiose Weise verschwunden ist. Es ist also wirklich keine große Arbeit, leckere und gesunde Erdnussbutter selbst zu machen – wenn es trotzdem eine fertige sein soll, haben wir hier ein paar Empfehlungen:
Was sind die beliebtesten Erdnussbutter?
Trotzdem haben wir eine besonders beliebte Erdnussbutter, ein Erdnussmus aus biologischer Landwirtschaft und eine riesige Portion reiner Erdnusscreme ausgewählt, die wir aus voller Überzeugung heraus empfehlen können.
Warum ist die Erdnuss eine Kalorienbombe?
Kein Wunder also, dass die Erdnuss eine wahre Kalorienbombe ist. Dennoch ist das nicht per se schlecht: Die meisten Verbindungen gehen auf einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren zurück. Daneben enthält die Erdnuss verschiedene Vitamine, Ballaststoffe und eine Fülle an Antioxidantien.
Wie lange ist die Erdnussbutter haltbar?
Am besten lässt sich die Erdnussbutter natürlich in einem Schraubglas aufbewahren, eine Tupperdose oder jedes andere luftdichte Gefäß tut es aber auch. Gelagert wird die selbstgemachte Erdnussbutter im Kühlschrank, dort ist sie noch mindestens 14 Tage haltbar – wenn sie bis dahin nicht schon auf dubiose Weise verschwunden ist.
Was ist der schlechte Ruf der Erdnussbutter?
Das, was den schlechten Ruf der Erdnussbutter verursacht hat – nämlich ihr hoher Fettgehalt – ist in Wahrheit gar nicht so ungesund. Forscher und Experten unterscheiden jetzt zwischen verschiedenen Arten von Fetten, und Erdnussbutter ist ein Paradebeispiel für ein „meist gesundes ungesättigtes Fett“, erklärt Dr. Willett.