Hat man bei Angststörung Schwindel?
Menschen mit generalisierter Angststörung leiden ständig unter dem Gefühl von Besorgtheit und Anspannung in Bezug auf alltägliche Ereignisse auch wenn keine Gefährdung besteht. Bei dieser Angststörung können sowohl einzelne Schwindelanfälle, sowie auch Dauerschwindel mit wechselnder Intensität auftreten.
Kann die Psyche Schwindel machen?
Die häufigste Form von psychogenem Schwindel, ist der so genannte phobische Schwankschwindel bzw. Angstschwindel. Er beginnt meist im Zusammenhang mit besonderen psychischen Belastungen (z.B. partnerschaftliche o. berufliche Konflikte, Verluste) oder auch anderen Krankheitserlebnissen.
Warum ist der Schwindel da?
Betroffene geben oft an, dass ja zunächst der Schwindel da war und die Angst erst später durch den Schwindel gekommen wäre. Meist ist es aber umgekehrt: Zunächst gab es einen Auslöser wie (chronischer) Stress und/oder eine psychische Erkrankung und der Schwindel ist dann Ausdruck bzw. Folge davon.
Wie kann ich den angstschwindel loswerden?
Um den Angstschwindel loszuwerden, solltest Du auf die Erfahrungen, Tipps & Methoden von Betroffenen vertrauen. Wir haben auf der Basis von vielen Interviews und Erfahrungsberichten einen nützlichen Helfer erstellt – das Schwindelhelfer Buch.
Ist Schwindel unangenehm?
Schwindel ist unangenehm und beeinträchtigt den Alltag. Er ist jedoch nur selten gefährlich. In diesem Fall sollten Spezialisten oder Spezialistinnen die Betreuung übernehmen. Häufig ist keine Behandlung erforderlich.
Ist der Schwindel neu aufgetreten?
Ist der Schwindel neu aufgetreten, dauert länger an oder ist sehr heftig, sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Schildern Sie Ihren Schwindel und weitere Beschwerden so genau wie möglich. Der Arzt oder die Ärztin kann aus Ihrer Beschreibung auf die Ursache schließen.