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Was sind die Risiken der Röntgenuntersuchung bei Hunden?
Risiken der Röntgenuntersuchung bei Hunden Röntgenstrahlung ist potenziell krebserregend. Allerdings kommt es beim Röntgen nur zu einer geringen Strahlendosis, sodass das Risiko für Ihre Fellnase sehr klein ist.
Was ist das Röntgen?
Das Röntgen ist ein altbewährtes bildgebendes Verfahren in der Tiermedizin, mit deren Hilfe der Tierarzt verschiedene Erkrankungen wie etwa Knochenbrüche oder Fehlbildungen bei Ihrem Hund diagnostizieren kann. Hier erfahren Sie mehr zu Ablauf und Risiken der Untersuchung.
Wie hilft ein Röntgenbild bei der Diagnostik bestimmter Erkrankungen?
Ein Röntgenbild unterstützt den Tierarzt bei der Diagnostik bestimmter Erkrankungen. Mit einer Strahlenuntersuchung kann ein Hund, der starke Schmerzen hat, deutlich schneller und zielgerichteter behandelt werden. Das Röntgen hilft unter anderem bei der Untersuchung von:
Wie ist das Röntgen in der Tiermedizin möglich?
Genauso wie bei den Menschen bietet das Röntgen auch in der Tiermedizin die Möglichkeit, einen Einblick in des Körperinnere zu erhalten. Der Tierarzt empfiehlt beispielsweise dann eine Röntgenuntersuchung, wenn er bei seinem Patienten eine Erkrankung des Skelettsystems, einen Tumor im Brustraum oder einen Fremdkörper im Bauchraum vermutet.
Was ist die Ursache für Röcheln beim Hund?
Eine der häufigsten Ursachen für Röcheln beim Hund ist eine Herz-Kreislauf-Problematik. Bei verschiedenen Herzerkrankungen kann es beispielsweise zur Wasseransammlung in der Lunge kommen. Dadurch funktioniert der Gasaustausch nichtmehr richtig und der Körper erhält nichtmehr genügend Sauerstoff.
Warum rollt der Hund sich auf den Rücken?
Der Hund rollt sich auf den Rücken, wenn Sie näher an ihn herantreten? Dies ist unter Umständen KEINE Einladung zum Bauchkraulen – im Gegenteil. In der Hoffnung, dass eine körperliche Konfrontation umgangen werden kann, unterwirft sich der Hund Ihnen vollkommen.
Was ist das Röntgenbild der trächtigen Hündin?
Das Röntgenbild, welches bei der trächtigen Hündin gemacht wird, beeinflusst also auch ihre Nachkommen und bezüglich der weiblichen Embryonen – auch deren Nachkommen. Es erstreckt sich also über 2 weitere Generationen.
Was ist die richtige Behandlung für den Hunde?
Die Behandlung ist abhängig vom Alter und dem Beschwerdegrad des Hundes. Ziel der Behandlung ist immer die Schmerzlinderung, eine Verzögerung des Fortschreitens der arthritischen Veränderung und eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit. Wichtig bei der Wahl für die richtige Therapie ist der Zeitpunkt der Diagnose.
Was ist eine degenerative Erkrankung beim Hund?
Die degenerative Erkrankung der Ellbogen- und Hüftgelenke tritt erbbedingt auf. Betroffen sind meist große Rassen. Eine operative Behandlung ist möglich, alternativ kann eine Goldakkupunktur die Leiden lindern. Die häufigsten Wirbelsäulenerkrankungen beim Hund sind Bandscheibenvorfall, Spondylose und Spondylarthrose.
Was sollte der Hundehalter beachten für Arthritis?
In erster Linie sollte er dafür sorgen, dass sein Hund – der bei Arthritis von sich aus weniger Bewegung wünscht – keineswegs übergewichtig ist oder wird. Ferner sollte der Hundehalter bedenken, dass trotz Einschränkung und Schmerzen das richtige und regelmäßige Maß an Bewegung für den Hund unabdingbar ist.