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Kann der Hausarzt eine Eierstockentzundung feststellen?

Kann der Hausarzt eine Eierstockentzündung feststellen?

Eine Eierstockentzündung kann ohne Beschwerden verlaufen und erst durch den Gynäkologen diagnostiziert werden.

Wie wird festgestellt dass man eine Eierstockentzündung hat?

Im Zuge einer vaginalen Tastuntersuchung und Ultraschalluntersuchung kann der Arzt feststellen, ob die Eileiter bzw. die Eierstöcke vergrößert und schmerzhaft sind. Auch der typische Druckschmerz im Bereich der Vagina bzw. Gebärmutter kann bereits ein Hinweis auf das Vorliegen einer Eierstockentzündung sein.

Was kann man gegen eine Eierstockentzündung machen?

Eine Eierstockentzündung muss möglichst frühzeitig behandelt werden, um Spätfolgen, wie z.B. Unfruchtbarkeit zu verhindern. Üblicherweise erfolgt die Behandlung ambulant mithilfe von Antibiotika, die in der Regel über 14 Tage eingenommen werden. Bei sehr schwerem Verlauf ist eine Behandlung im Krankenhaus notwendig.

Was kann man gegen Eierstockentzündung machen?

Die Therapie der Eileiter- und Eierstockentzündung erfolgt üblicherweise mit Antibiotika. Der Fachbegriff für die Eileiter- und Eierstockentzündung lautet Adnexitis. Denn Eileiter und Eierstöcke bilden gemeinsam die Adnexe – die „Anhängsel“ der Gebärmutter.

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Wie groß sind die Eierstöcke?

Die Eierstöcke liegen zu beiden Seiten der Gebärmutter seitlich an der Beckenwand und sind oval geformt. Ihre Größe variiert stark während des Zyklus. Sie sind Teil der Fortpflanzungsorgane: sie enthalten die Eizellen und geben sie an den Eileiter ab. Jeden Monat reifen Eizellen heran, welche von einem Bläschen umgeben sind (Follikel).

Was ist eine Eierstock-Entzündung?

Die Entzündung zeichnet sich durch Fieber und Unterbauchschmerzen aus; wenn sie sich ausbreitet, können Ausfluss, Darmkoliken mit Übelkeit und Erbrechen hinzukommen. Bei einer chronischen Eierstock-Entzündung können aber auch nur geringe oder gar keine Beschwerden auftreten.

Wann wird eine Eierstöcke diagnostiziert?

Hierbei kann ein Eierstock oder auch beide Eierstöcke betroffen sein. Bei 59 Prozent der Patientinnen wird die Krankheit erst diagnostiziert, wenn der Tumor bereits Metastasen in der Bauchhöhle gebildet hat (FIGO III).

Welche Funktionen hat der Eierstock?

Der Eierstock hat zwei Funktionen: die Produktion von Eizellen sowie die Produktion von weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogene und Gestagene).

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