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Was versteht man unter gegenkonto?

Was versteht man unter gegenkonto?

Das Gegenkonto ist in der Buchhaltung immer das Konto, bei dem sich auf der rechten Habenseite ein Zahlenwert ändert. In der doppelten Buchführung besteht ein klassischer Buchungssatz aus einer Anordnung von links und rechts, die dort typischerweise mit den Begriffen Soll und Haben bezeichnet wird. Konto und Gegenkonto.

Was sind HK Konten?

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Wie heißt das Kundenkonto in der Buchhaltung?

In der Buchhaltung dienen Konten der Aufnahme und wertmäßigen Erfassung von Geschäftsvorfällen. Das Konto ist eine zweiseitige Aufstellung, das dazu dient, Forderungen und Schulden zu erfassen. Jedes Konto (sogenanntes T-Konto) hat eine Soll- und eine Habenseite (Debet und Kreditseite).

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Haben Betrag?

Ein Geschäftsvorfall wird durch einen Buchungssatz ausgedrückt. Dieser spricht immer zwei Buchungskonten an. Dabei wird das erste Konto auf der linken, also der Soll-Seite, angesprochen. Der gleiche Betrag erscheint bei dem zweiten Konto rechts, also auf der Haben-Seite.

Haben im Minus?

Beim Saldo handelt es sich um die Differenz zwischen Soll- und Haben-Seite eines Kontos. Das Konto ist als umgangssprachlich „im Minus“. Habensaldo: Ist der Umsatz auf der Haben-Seite höher als auf der Soll-Seite, ergibt sich ein Habensaldo. Im Alltag wird dann davon gesprochen, dass das Konto „im Plus“ ist.

Wie Verbuche ich Herstellungskosten?

Der Unternehmer bucht die Herstellungskosten, bspw. eines Gebäudes, auf das Konto „Geschäftsbauten“ 0090 (SKR 03) bzw. 0240 (SKR 04).

Was sind aktivierte Eigenleistung?

Als aktivierte Eigenleistung versteht man den Wert selbst erstellter Vermögensgegenstände, die nicht verkauft, sondern selbst genutzt und daher auch in der Bilanz aktiviert werden. Eine aktivierte Eigenleistung wird in der Bilanz auf der Aktivseite als Vermögensgegenstand (in Höhe der Herstellungskosten) erfasst.

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Welche Kontenklassen gibt es?

Erklärung Kontenplan – Kontoart, Kontenklassen, Kontogruppen

  • Aktive Bestandskonten. Klasse 0 – Anlagevermögen.
  • Passive Bestandskonten. Klasse 3 – Verbindlichkeiten.
  • Ertragskonten. Klasse 4 – Betriebliche Erträge.
  • Aufwandskonten. Klasse 5 – Materialaufwand.
  • Ertragskonten und Aufwandskonten.
  • Kapitalkonten und Abschlusskonten.

Was ist der Endbestand eines Kontos?

Alle Abgänge (Bestandsminderungen) stehen auf der gegenüberliegenden Seite, die auch den Endbestand enthält. Bei Aktivkonten steht der Anfangsbestand auf der Sollseite, der Schlussbestand auf der Habenseite, bei Passivkonten ist es genau umgekehrt. Der Schlussbestand wird auch als Saldo bezeichnet.

Was wird auf durchlaufende Posten gebucht?

Die Beträge von durchlaufenden Posten müssen auf einem gesonderten Verrechnungskonto gebucht werden. Bei der Bilanzierung muss ein durchlaufender Posten dann auf der Aktivseite sowie auf der Passivseite mit einem Betrag in gleicher Höhe aktiviert bzw. passiviert werden.

Wie bucht man Bank an Bank?

Zur korrekten Verbuchung müssen Sie sowohl den Geldabgang in der Kasse als auch den Geldeingang bei der Bank über ein Interimskonto „Geldtransit“ (1360 im SKR03) buchen.

Wie besteht die doppelte Buchführung in der Finanzbuchhaltung?

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In der doppelten Buchführung besteht ein klassischer Buchungssatz aus einer Anordnung von links und rechts, die dort typischerweise mit den Begriffen Soll und Haben bezeichnet wird. Die Bedeutung von Soll und Haben in der Finanzbuchhaltung hat allerdings nichts mit dem allgemeinen Verständnis von Soll und Haben im Sinne von Minus und Plus zu tun.

Was ist das Gegenkonto in der Buchhaltung?

Das Gegenkonto ist in der Buchhaltung immer das Konto, bei dem sich auf der rechten Habenseite ein Zahlenwert ändert.

Wie wird die doppelte Buchführung erledigt?

In der doppelten Buchführung wird jeder Posten zweifach vermerkt, einmal im Konto und einmal im Gegenkonto. So wird sichergestellt, dass sich Haben und Soll immer korrekt ergänzen. Mit dem Buchhaltungsprogramm Debitoor kannst du deine Buchführung ganz bequem online erledigen.

Was ist das Konto im buchhalterischen Sinne?

Das Konto im buchhalterischen Sinne besteht aus einer Ziffernfolge und einem Text, der es näher bezeichnet, zum Beispiel „4600 Werbekosten“ oder „4650 Bewirtungskosten“, wie es im Standardkontenrahmen SKR 03 der Fall ist.