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Sollte man nach einem Hundebiss zum Arzt?
Wenn der Hund nur leicht die Haut angeritzt hat (Schürfwunde) und Sie damit nicht gleich zum Arzt möchten, sollten Sie die Wunde gründlich reinigen und in den Folgestunden und -tagen beobachten. Bei Entzündungszeichen (Rötung, Schwellung, Überwärmung, zunehmende Schmerzen) sofort zum Arzt!
Wann muss ein Hundebiss operiert werden?
Operation kann schwere Folgeschäden abwenden Bei Bissen an der Hand oder typischen Symptomen wie heißen Schwellungen, blauen oder roten Streifen auf der Haut müssen Betroffene sofort operiert werden: Chirurgen öffnen die Haut mit einem großen Schnitt, schälen die Wunde aus und entfernen das von Keimen befallene Gewebe.
Was ist das Risiko nach einem Hundebiss?
Infektionsrisiko nach einem Hundebiss. Eine andere häufige Infektion, die sich infolge eines Hundebisses ausbreitet, ist die des Tetanus. Eine Sepsis (eine Art Blutvergiftung) ist eine andere Infektion, die aufgrund eines Hundebisses auftreten kann. Der Hund kann eine Infektion haben, die sogenannte Leishmaniose,…
Wie behandelt man eine Hundebiss-Wunde?
Die ärztliche Behandlung einer Hundebiss-Wunde richtet sich danach, an welchem Körperteil das Tier zugebissen hat und wie ausgedehnt die Verletzung ist. Allgemeine Maßnahmen der Wundversorgung sind: Primäre Wundversorgung: direkter Wundverschluss mit Pflaster, Gewebekleber, Klammern oder Naht.
Wie häufig sind Hundebisse bei Erwachsenen?
Bei Erwachsenen sind Hundebisse in die rechte Hand und in die Beine mit einem Anteil von ca. 80 Prozent besonders häufig. Insbesondere die Bisse in die Hand sind meistens Folge einer nicht adäquaten Annäherung an den Hund. Die Mehrzahl der Hundebisse erfolgt im heimischen Umfeld durch den eigenen Hund.
Wie häufig sind Hundebisse in der rechte Hand und bei den Beine?
Bei Erwachsenen sind Hundebisse in die rechte Hand und in die Beine mit einem Anteil von ca. 80 Prozent besonders häufig. Insbesondere die Bisse in die Hand sind meistens Folge einer nicht adäquaten Annäherung an den Hund.