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Was sind die Eigenschaften von Kiefernholz?
Ihr Holz ist mit einer mittleren Rohdichte von rN 0,52 g/cm3 mittelschwer, mäßig schwindend, von guten elasto-mechanischen Eigenschaften und das Kernholz zudem witterungsbeständig. Kiefer lässt sich äußerst vielseitig als Bau- und Konstruktionsholz wie auch im Innenausbau einsetzen.
Welche Farbe passt zu Kiefernholz?
Kiefer und Erle sind Hölzer mittlerer Helligkeit und Farbsättigung. Mit ihnen kombinieren Sie am besten helle, kühle Farben wie Blau oder Grau-Nuancen, sowie klares Weiß. So heben sich die Wände gut vom Holz ab und kreieren eine frische, atmosphärische Wirkung.
Was macht man mit Kiefernholz?
Als Bau- und Konstruktionsholz wird Kiefernholz nahezu überall eingesetzt; sowohl im Innenausbau wie auch bei Außenanwendungen. Es findet entsprechend Verwendung im Hausbau für Dachkonstruktionen, für Holzverkleidungen, Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen für Wände und Decken, Fußböden, Fenster, Türen und Tore.
Wie sieht Kiefernholz aus?
Aussehen von Kiefernholz Das Holz der Kiefer hat einen Kernholz-Bereich der rot-gelblich ist, während das äußere Splintholz gelblich-weiß schimmert. Das Kernholz dunkelt mit der Zeit zu einem rot-braunen Ton nach. Die Jahresringe von Kiefernholz sind deutlich sichtbar und auch die Harz-Kanäle sind sehr ausgeprägt.
Wie stabil ist Kiefernholz?
Beständigkeit. Kiefernholz ist mäßig witterungsfest, bei alpinen Bäumen kann die Witterungsfestigkeit manchmal etwas höher liegen. Gegen Pilz- und Insektenbefall ist vor allem das Splintholz äußerst anfällig, es besteht auch Bläuegefahr.
Wie wetterfest ist Kiefernholz?
Kiefernholz wenig wetterfest und deshalb nicht für den Außenbereich geeignet. Es ist vergleichsweise anfällig für Witterungseinflüsse. Wetterfeste Holzarten sind zum Beispiel Duglasie, Robinie und Lärche.
Was passt zu Kiefernholz?
Diese Farben passen zu Kiefer und Erle Da Kiefer und Erle zu den mittelhellen Holzarten gehören, sind kühle Farben, wie Blau, helles Grau oder klassisches Weiß dazu perfekt – natürlich können Sie diese Farben und Farbnuancen auch miteinander vermischen, um mehr Individualität zu erschaffen.
Welche Farben passen zu Kiefermöbel?
Was ist besser Kiefernholz oder Fichtenholz?
Kiefer ist schwerer und fester als Tanne/ Fichte. Wenn es keine, oder nur wenige Äste enthält, lässt es sich gut mit Handwerkzeugen bearbeiten. Die Oberfläche von Kiefernholz wird in der Regel glatter, als die von Tanne/ Fichte. Verallgemeinern kann man dies jedoch nicht.
Wie erkenne ich Kiefer?
Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale: Nadeln: bei der Kiefer lang und weich, bei der Fichte kurz, hart und spitz. Zapfen: bei der Kiefer rundlich mit großen Schuppen, bei der Fichte lang und schmal, mit feinen Schuppen. Rinde: bei der Kiefer graubraun mit Plattenbildung, bei der Fichte meist rötlich und dünnschuppig.
Ist Kiefernholz massiv?
Kiefernholz ist von einer natürlichen Maserung geprägt. Astlöcher und Unregelmäßigkeiten gehören zum Aussehen dazu und sind ein charakteristisches Merkmal des Holzes.
Ist Kiefer ein Hartholz?
Harthölzer sind daher unter anderem Eiche, Buche und Esche, Weichhölzer beispielsweise Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer.