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Kann man bei trockenen Augen verschwommen sehen?
Die Beschwerden sind vielfältig: juckende, brennende oder gerötete Augen, das Gefühl von müden Augen, verschwommenes Sehen oder ein Fremdkörpergefühl. Und auch wenn dauernd Tränen fließen, können die Augen zu trocken sein.
Welche Ursache haben trockene Augen?
Trockene Augen: die Ursachen Umwelteinflüsse: Schädliche Umweltreize gehören zu den häufigsten Ursachen für trockene Augen. Trockene Heizungsluft, Klimaanlagen oder Zugluft lassen den Tränenfilm auf dem Auge schneller verdunsten. Auch Tabakrauch, Ozon oder Feinstaub belasten die Augen und stören den Tränenfilm.
Können trockene Augen schmerzen?
Nicht selten fühlen sich Trockene Augen müde an und brennen. Schmerzen – sowohl beim Sehen als auch beim Blinzeln – sind Symptome von Trockenen Augen. Patienten berichten von einem unangenehmen Druckgefühl auf den Augen. Betroffene haben oft das Bedürfnis, die Augen zu schließen, um die Symptome zu mildern.
Was hilft bei chronisch trockenen Augen?
In den meisten Fällen werden trockene Augen mit „künstlichen Tränen“ behandelt. Welches der zahlreichen Tropfen- oder Gelpräparate hilfreich ist, hängt von der Ursache der trockenen Augen ab: Wenn die Tränenproduktion zu gering ist, helfen Tränenersatzmittel, welche die wässrige Phase der Tränenflüssigkeit ergänzen.
Was tun bei trockenen Augen nachts?
Hilfe gegen trockene oder tränende Augen in der Nacht Verwende einen Luftbefeuchter, um eine zu trockene Luft im Schlafzimmer zu vermeiden. Schlafe ausreichend und gönne deinen Augen Ruhe. Vermeide spät abends oder nachts auf Bildschirme zu schauen. Entferne deine Kontaktlinsen ein paar Stunden bevor du zu Bett gehst.
Was hilft wirklich bei trockenen Augen?
Massage: Massiere die Haut über den Augäpfeln sanft und vorsichtig in kreisförmigen Bewegungen. So verteilst du Tränenflüssigkeit auf dem Auge. Kokosöl: Kokosöl spendet Feuchtigkeit und wirkt zudem entzündungshemmend. Schmelze etwas Kokosöl zwischen den Fingern und reibe damit sanft deine Augenpartie ein.