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Was passiert bei einem SHT?

Was passiert bei einem SHT?

Auslöser ist eine Gewalteinwirkung auf den Kopf, zum Beispiel ein Schlag, Sturz oder Aufprall. Dies kann zu einem Schädelbruch, einer Hirnschwellung sowie unter anderem zu Blutungen im Gehirn führen, die direkt oder bis zu 48 Stunden nach der Verletzung auftreten können.

Was tun bei Gehirnprellung?

Treten in dieser Zeit zunehmend Symptome eines Schädel-Hirn-Traumas auf, können Folgen wie etwa eine Hirnblutung schnell erkannt und behandelt werden. Beschwerden wie Kopfschmerzen lassen sich durch entsprechende Schmerzmittel lindern, zum Beispiel Paracetamol. Gegen Übelkeit helfen Wirkstoffe wie Metoclopramid.

Wie lange kann Hirnblutung nach Unfall auftreten?

Es können auch bei einem leichten Schädel-Hirn-Trauma schwere Komplikationen entstehen. So kann noch 48 Stunden nach der Gehirnerschütterung eine lebensbedrohliche Hirnblutung (intrakranielle Blutung in der Fachsprache, lateinisch intra: innen, cranium: Kopf) auftreten.

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Was ist ein gedecktes Schädel-Hirn-Trauma?

Ein gedecktes SHT besteht dann, wenn der Schädelknochen und die Dura mater (harte Hirnhaut) intakt sind. Ein offenes Schädel-Hirn-Trauma liegt vor, wenn Kopfhaut, Schädelknochen und die harte Hirnhaut durchtrennt sind und damit eine direkte Verbindung von außen zum Gehirn besteht.

Was sind die Symptome einer Dysphagie?

Typische Symptome sind starke Schmerzen oder ein Brennen hinter dem Brustbereich sowie unangenehmer Speichelfluss. Auch der Speichel selbst kann dann nicht geschluckt werden. Eine Dysphagie kann aufgrund einer gestörten neuronalen Steuerung oder aufgrund mechanischer Ursachen entstehen.

Warum unterteilt man die Dysphagie in zwei Hauptarten?

Man unterteilt die Dysphagie in zwei Hauptarten, da die Störung beim Schlucken in unterschiedlichen Bereichen des Körpers auftreten kann. Unterschieden wird zwischen der oropharyngealen Dysphagie und der ösophagealen Dysphagie.

Kann es durch die Verabreichung bestimmter Medikamente zu einer Dysphagie kommen?

Die Verabreichung bestimmter Medikamente kann es ebenfalls zu einer Dysphagie führen. Besonders, wenn sie direkt auf das zentrale Nervensystem wirken. Bei Botulinumtoxin, das sowohl bei Dystonien als auch in der Kosmetik zum Einsatz kommt, kann es durch fehlerhafte Injektion – also iatrogen – zu einer Lähmung umliegender Regionen kommen.

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Was ist Ursache für eine ösophageale Dysphagie?

Hierbei liegt die verantwortliche Störung im Bereich der Speiseröhre. Patienten berichten typischerweise, dass sie ein „Durchrutschen“ oder „Steckenbleiben“ der Nahrung im Brustbereich spüren (Druckgefühl). Mögliche Ursache für eine ösophageale Dysphagie ist eine Gewebswucherung, welche die Speiseröhre stetig verengt.