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Kann eine erektile Dysfunktion heilen?

Kann eine erektile Dysfunktion heilen?

Viele Männer leiden unter Impotenz, empfinden es als Versagen und schämen sich. Dabei ist sowohl organisch(e) Impotenz als auch psychische(e) heutzutage sehr gut behandelbar und in vielen Fällen sogar heilbar.

Ist erektile Dysfunktion eine Krankheit?

Die mangelnde Versteifungsfähigkeit des Penis, bzw. die ungenügende Dauer der Versteifung, wird als Erektionsstörung (Erektile Dysfunktion, ED) bezeichnet. Eine über mehrere Monate andauernde Erektionsstörung, die einen partnerschaftlichen Verkehr unmöglich macht, ist eine anerkannte Krankheit.

Was verursacht erektile Dysfunktion?

Eine erektile Dysfunktion hat häufig körperliche Ursachen, etwa Durchblutungsstörungen. Auch ein Testosteronmangel kann Auslöser sein. Rein psychische Auslöser kommen vor allem bei jüngeren Männern vor. Die Therapie erfolgt oft mit Medikamenten, sogenannten Phosphodiesterase-5-Hemmern (PDE-5-Hemmer).

Wann spricht man von einer erektilen Dysfunktion?

Erektionsstörungen können gelegentlich oder während eines begrenzten Zeitraums auftreten bis hin zu dauerhaftem Verlust der Erektionsfähigkeit. Von erektiler Dysfunktion in medizinischem Sinne spricht man, wenn der Betroffene innerhalb von 6 Monaten ab etwa 70\% der Versuche keine ausreichende Erektion erreichen kann.

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Welches Mittel wirkt wie Viagra?

In Deutschland gibt es neben Viagra® mit dem Wirkstoff Sildenafil noch 3 weitere Substanzen aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer, die eine Zulassung zur Behandlung von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) erhalten haben: Cialis® (Tadalafil) Levitra® (Vardenafil) Spedra® (Avanafil)

Was bedeutet erektilen Dysfunktion?

Man spricht von einer erektilen Dysfunktion (ED), wenn es über einen längeren Zeitraum nicht möglich ist, eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion des Penis zu erreichen und aufrechtzuerhalten.