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Wie hoch ist der Feuchtigkeitsgehalt der Würmer?
Optimal sind Temperaturen zwischen 15°C und 25°C (Extremwerte wären 1°C oder 38°C), ein Feuchtigkeitsgehalt zwischen 60-85\%, eine Mischung von 80\% Biomüll und 20\% feuchtem Papier und ein pH-Wert von 6-7. Die Würmer mögen es dunkel. Der Feuchtigkeitsgehalt kann über die Faustprobe ermittelt werden.
Wie löst sich Ammoniak in Wasser?
Ammoniak löst sich sehr gut in Wasser, deutlich besser als andere Gase wie Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid. Die Löslichkeit ist abhängig von der Temperatur und dem Partialdruck des gasförmigen Ammoniaks.
Wie kann man die Würmer in die nächste Kiste Ernten?
Die Würmer kriechen in die nächste Kiste und so kann man den Wurmhumus aus der 1. Etage wunderbar einfach ernten. Wenn man diese Kiste gereinigt hat, kann man sie einfach wieder oben drauf stellen.
Wie viele mögliche Würfelergebnisse gibt es?
Augensummen: Wie viele mögliche Würfelergebnisse es gibt, die genau diese Augensummen ergeben. Im Beispiel mit 2 Würfeln gibt es für die Summe 9 genau 4 mögliche Kombinationen, nämlich 3-6, 6-3, 4-5, 5-4. Die Gesamtzahl aller möglichen Würfelergebnisse für die gewählte Anzahl an Würfeln.
Welche Lebensmittel sollte man nicht in die Wurmkiste nehmen?
Giftige, schwer verdauliche und trockene Lebensmittel sowie Knochen, Chemikalien, Milchprodukte, Zitrusfrüchte und -schalen, Fleisch, Brot und Getreideprodukte, Hochglanzpapier, gekochtes, mariniertes und gesalzenes Essen sollte nicht in die Wurmkiste.
Welche Temperaturen sind optimal für die Wurmkiste?
Im Sommer und Winter hängt es von der Temperatur ab. Optimal sind Temperaturen zwischen 15°C und 25°C (Extremwerte wären 1°C oder 38°C). Dort wo man sich selbst gerne einige Zeit aufhält, ist auch ein guter Ort für die Wurmkiste.
Wie erfolgt die Ansteckung von Würmern im Stuhl?
Wie erfolgt die Ansteckung? Meist erfolgt die Ansteckung über mit Wurmeiern kontaminierte Gegenstände (zum Beispiel Spielzeug in Sandkästen), die in den Mund gelangen. Wie lange sind Würmer im Stuhl ansteckend? Bereits 4 bis 6 Stunden nach Eiablage entwickeln sich überlebensfähige Larven, die Richtung Dünndarm wandern.