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Welche Bestandteile sollte Katzenfutter haben?

Welche Bestandteile sollte Katzenfutter haben?

Katzen benötigen sehr viel mehr Eiweiß als andere Haustiere. Der Proteingehalt des Futters sollte zwischen 26 und 30 Prozent, gerechnet auf die Trockenmasse des Futters, bestehen. Rind, Geflügel, Eier, Fisch und eine Reihe tierischer Produkte und Nebenerzeugnisse sind gebräuchliche Proteinquellen im Katzenfutter.

Welche Zusatzstoffe sollten nicht im Katzenfutter sein?

Geschmacksverstärker und Zucker als Zusatzstoffe Auch Hefeextrakt ist ein Geschmacksverstärker und hat im Katzenfutter nichts zu suchen. Zucker ist in hochwertigen Nahrungsmitteln am besten gar nicht enthalten. Er kann Zahnstein und Karies begünstigen sowie das Risiko für Übergewicht erhöhen.

Wie viel Phosphor darf im Katzenfutter sein?

In handelsüblichem Futter für erwachsene Katzen liegt der Phosphorgehalt oft 4 bis 6-fach über dem Bedarf und ist daher für unsere Katzensenioren nicht geeignet. Der Phosphorgehalt im Nassfutter sollte 0,15–0,2\% und im Trockenfutter 0,6–0,7\% nicht übersteigen.

Wie hoch sollte der Phosphorgehalt im Katzenfutter sein?

Die Empfehlung des Verbandes der europäischen Tiernahrungsindustrie lautet, dass im Katzenfutter pro 100 Gramm Trockenmasse mindestens 0,59 Gramm Calcium und 0,5 Gramm Phosphor enthalten sein sollen. Der durchschnittliche Bedarf einer Katze liegt bei 160 mg pro Tag.

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Was sind Mineralstoffe im Katzenfutter?

Mengenelemente sind Calcium, Kalium, Magnesium und Phosphor, zu den Spurenelementen zählt man Eisen, Jod, Selen und Zink.

Welche Futterarten gibt es für Katzen?

Neben der enormen Auswahl finden sich auch etliche Futterarten wie z.B. getreidefreies Katzenfutter, kaltgepresstes Katzenfutter oder auch hypoallergenes Katzenfutter. Grundsätzlich unterteilt sich Katzenfutter in zwei Hauptkategorien, und zwar Nassfutter und Trockenfutter.

Welches Katzenfutter wählt man?

Welches Katzenfutter man wählt, hängt damit zusammen, was zum Tagesablauf passt, der Katze schmeckt und gut tut. Dies lässt sich daran erkennen, dass die Katze ein glänzendes Fell hat und gesund und vital ist.

Was ist ein Trockenfutter für Katzen?

Trockenfutter mit reduziertem Phosphor: Das Kattovit Nierendiät ist ein Trockenfutter, welches speziell für die Diät von Katzen mit einer Nierenerkrankung entwickelt wurde. Es hat die Geschmacksrichtung Fleisch und Fisch und bietet den Katzen hochwertige Proteinquellen.

Wie viel Protein im Katzenfutter enthalten sind?

Dieser Wert gibt an, wie viel Protein im Katzenfutter enthalten ist. Der Wert sollte bei Nassfutter zwischen 5 und 15 Prozent liegen. Dabei gilt aber zu beachten, ob die Proteine aus tierischen oder pflanzlichen Inhaltsstoffen stammen – dazu musst du dir die Inhaltsstoffe genau ansehen (sofern sie denn detailliert aufgelistet sind).

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Zucker und andere Geschmacksverstärker – sollen in schlechtem Katzenfutter die Katze davon ablenken, dass die Zutaten von minderwertiger Qualität sind. Kann zu Diabetes führen. Zucker in Katzenfutter wird auch gern als Karamell, Cassia Gum, Inulin usw. getarnt.

Wie viel Prozent Fleisch in Katzenfutter?

Jede Halter hat den Wunsch, seine Katze gesund und natürlich zu ernähren. Dieser Wunsch kann nur ein Katzenfutter erfüllen, das auf einen hohen Fleischanteil aufbaut. Er sollte mindestens 2/3 des Futters ausmachen. Qualitativ hochwertige Katzenfutter weisen einen Fleischanteil von mindestens 80 \% auf.

Ist Hähnchenfleisch gut für Katzen?

Daher eignet sich Geflügelfleisch wie Huhn und Pute auch als Schonkost bei Durchfall oder Erbrechen. Besonders schmeckt es der Katze in gegarter Form. Sie können Hühnchen und andere Geflügelsorten aber auch roh verfüttern. Entfernen Sie Haut und Knochen.

Ist Salz schlecht für Katzen?

Es klingt selbsterklärend, ist es aber nicht immer: Salz und andere Gewürze sind nichts für Katzen! Im Allgemeinen sind gesalzene oder stark gewürzte Speisen schädlich für deinen Liebling. Gewürze belasten den Nierenstoffwechsel deiner Katzen und gehören daher nicht auf ihren Speiseplan.

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Kann man Katzen Trockenfutter geben?

Außerdem sollte man sehr darauf achten, dass die Katze ausreichend Wasser zu sich nimmt. Da Katzen leider recht trinkfaul sind, kann man etwas Wasser über das Futter geben oder abwechselnd Trocken- und Nassfutter füttern. Ein Vorteil von Trockenfutter ist, dass durch das Kauen die Zähne etwas gereinigt und die Kaumuskeln gekräftigt werden.

Was hat Zucker im Katzenfutter zu suchen?

Zucker hat im Katzenfutter nichts zu suchen. Zwar verschmähen die Samtpfoten ein mit Zucker angereichertes Fressen nicht, aber auf Dauer schadet es ihren Zähnen! Durch den hohen Wasseranteil im Nassfutter wird der Flüssigkeitsbedarf der Katze bereits zu 90 Prozent allein über das Futter gedeckt. Dies kommt auch dem Vorbild „Maus“ am nächsten.

Welches fleischfutter ist gut für meine Katze?

Welches Katzefutter ist gut für meine Katze? Katzen gehören zu den Fleischfressern, weshalb der Großteil ihrer Nahrung aus Fleisch bestehen sollte. Am besten orientiert man sich bei der Ernährung der Katze an ihrer Leibspeise, also einer Maus. Diese liefert der Katze vor allem hochwertiges Eiweiß in Form von Fleisch.