Menü Schließen

Wird eine katzenallergie immer schlimmer?

Wird eine katzenallergie immer schlimmer?

Wird ein Allergen (in diesem Fall die Katze) nicht gemieden, kann sich die Katzenallergie verschlimmern. Unter Umständen kann sich so über einen langen Zeitraum bei einer nicht behandelten Katzenallergie Asthma bronchiale entwickeln (sogenannter Etagenwechsel). Unter diesem leiden Betroffene ein Leben lang.

Welche Symptome bei katzenhaarallergie?

​​​​​​​Typische Symptome einer Katzenallergie

  • gerötete Augen.
  • tränende und brennende Augen.
  • allergischer Schnupfen.
  • Nies- und Hustenreiz.
  • Kratzen im Hals.
  • Schwellungen, Juckreiz und Rötungen der Haut.
  • Konzentrations- und Schlafstörungen.
  • Atemnot und allergisches Asthma.

Wie kann die Behandlung der Katzenallergie erfolgen?

Behandlung und Therapie der Katzenallergie. Wurde durch den Arzt bei der Diagnose einwandfrei festgestellt das eine Katzenallergie vorliegt kann auch eine gezielte Behandlung erfolgen. Bei Akuten Symptomen werden zumeist Antiallergika verschrieben, diese unterdrücken die Symptome.

Was sind die Stoffe der Katzenallergie?

Die Stoffe, die diese Reaktion auslösen, werden Allergene genannt. Die Katzenallergie stellt eine Sofortallergie dar, die durch Immunglobulin E in die Wege geleitet wird und unmittelbar in Zusammenhang mit dem Kontakt zu Allergenen steht.

LESEN SIE AUCH:   Welches Feliway bei Stress?

Ist die Haut betroffen von Katzenallergie?

Manchmal ist die Haut betroffen, dort können bei Katzenallergie Ausschlag, Juckreiz und Hautrötung auftreten. In leichten Fällen können diese Beschwerden einfach mit speziellen Cremes behandelt werden. Diese enthalten Stoffe wie Dexpanthenol, Urea oder Aloe Vera, die die Hautirritationen beruhigen.

Wer ist der richtige Ansprechpartner für Katzenallergie?

Katzenallergie: Untersuchungen und Diagnose. Der richtige Ansprechpartner bei dem Verdacht auf eine Katzenallergie ist ein Facharzt für Allergien (Allergologe). Sind Sie nicht sicher, auf welche Ursachen Ihre Beschwerden zurückzuführen sind, können Sie auch zuerst Ihren Hausarzt aufsuchen.