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Konnen Diabetiker aggressiv werden?

Können Diabetiker aggressiv werden?

Niedrige Blutzuckerwerte bei Diabetes setzen den Körper unter Stress. Dies zeigt sich in der Regel an Symptomen wie Schweißausbrüchen, Herzklopfen, Schwindel und möglicherweise auch in Form von Aggressivität.

Wann werden Diabetiker aggressiv?

Bei stärkerer Unterzuckerung kann Zuckermangel im Gehirn zu Konzentrations-, Sprach- oder Sehstörungen, Schwindel, Krämpfen oder Bewusstlosigkeit führen. Tritt jedoch eine Wesensänderung wie aggressives Verhalten auf, sind Angehörige irritiert und erkennen den Betroffenen nicht wieder.

Wie erfolgt die Behandlung von Diabetes bei Katzen?

Die Behandlung von Diabetes bei Katzen erfolgt wie beim Menschen auch über Insulin. Dieses muss den erkrankten Tieren in der Regel regelmäßig gespritzt werden. Häufig muss das Insulin, welches in unterschiedlichen Ausführungen vom Tierarzt verschrieben wird, einmal oder mehrmals am Tag zu den Mahlzeiten gespritzt werden.

Was sind andere Ursachen für Aggression bei Katzen?

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Andere Ursachen für Aggression bei Katzen sind da vielschichtiger. Fünf Beispiele dafür werden im Folgenden beschrieben: Schmerzen und Krankheiten sind wohl die häufigsten Auslöser für aggressives Verhalten bei Katzen.

Ist ein Futter wichtig für Katzen mit Diabetes mellitus?

Insbesondere bei Katzen mit Diabetes mellitus ist es in der Regel angeraten, auf ein Futter zu setzen, welches auf der einen Seite viele Proteine, auf der anderen Seite aber Kohlenhydrate nur in geringem Ausmaß enthält.

Warum kommt es zu Problemen mit dem Katzendiabetes?

Kommt es im Zuge der Katzendiabetes zu Problemen mit diesem Hormon, dann kann die aufgenommene Glukose im Blut nicht mehr richtig dorthin transportiert werden, wo sie benötigt wird. Die Glukose verbleibt im Blut. Das führt dazu, dass der Glukosegehalt im Blut ansteigt, während die Organe einen Mangel aufweisen.