Wie bekomme ich eine Therapie Katze?
Therapiekatzen wohnen entweder in der Praxis eines Psychotherapeuten oder begleiten diesen auf Patientenbesuche. Sie müssen dabei keine speziellen Aufgaben erfüllen, um den Patienten zu helfen. Es genügt, wenn sie da sind und sich ganz normal verhalten, wie jede andere Katze auch.
Können Tiere gegen Depressionen helfen?
Seit den 60er-Jahren wird wissenschaftlich untersucht, wie Tiere Menschen mit Depressionen helfen können. Die Ergebnisse sind bislang eindeutig: Tiere beeinflussen die Gesundheit und das Wohlbefinden von kranken und depressiven Menschen positiv.
Was sind die Gefahren für eine Katze?
Enger Kontakt: Katzen können durchaus auch Krankheiten und Parasiten übertragen – ins Bett gehören sie nicht. Auch wenn das Risiko, sich bei einer Katze anzustecken generell eher niedrig ist – es gibt eine Reihe von Zoonosen, die auch Menschen gefährden.
Was kann eine Katzenkratzkrankheit übertragen?
Enger Kontakt: Katzen können durchaus auch Krankheiten und Parasiten übertragen – ins Bett gehören sie nicht. (Foto: © WiSiTiA/ha) Die Katzenkratzkrankheit (KKK, engl. cat scratch disease CSD) w ird durch die Bartonella henselae hervorgerufen. Katzen übertragen die Bakterien durch Kratzer und Speichel sowie über Katzenflöhe.
Was sind die wichtigsten von Katzen übertragbaren Krankheiten?
Die Cornell University (USA) hat auf ihrer Homepage die wichtigsten von Katzen übertragbaren Krankheiten zusammengefasst. Tollwut dürfte die bekannteste Zoonose überhaupt sein. Die Virusinfektion befällt das zentrale Nervensystem.
Wie fühlen sich Katzen wohl in ihrer Gesellschaft?
Wer Katzen mag, fühlt sich auch automatisch wohl in ihrer Gesellschaft. Denn Katzen sind nachweislich dazu in der Lage, Stress bei Menschen zu reduzieren. Es wirkt sehr entspannend eine Katze zu streicheln oder mit ihr zu spielen. Genau aus diesem Grund werden Katzten mittlerweile sogar in der Psychotherapie eingesetzt.