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Ist die Schweinepest gefährlich für den Menschen?
Ist die Afrikanische Schweinepest für Menschen gefährlich? Das Virus der ASP befällt nur Schweine (Wild- und Hausschweine). ASP ist nicht auf den Menschen übertragbar – weder durch den Verzehr von Schweinefleisch, noch über direkten Tierkontakt.
Wie entstand die Schweinepest?
Als ständiges Erregerreservoir kann das Wildschwein gelten. Neben dem Kontakt mit Wildschweinen stellt häufig der Zukauf von bereits infizierten, aber nicht sichtbar kranken Schweinen eine Ansteckungsquelle dar.
Welche Schweine werden für die Vermehrung herangezogen?
Jene Schweine werden für die Vermehrung herangezogen, die die gewünschten Eigenschaften in Summe am besten verkörpern. Die Eltern und Großeltern der Mastschweine sollen zudem spezielle Eigenschaften aufweisen, die sie für die Zucht geeignet machen.
Was deckt das Schweinefutter ab?
Industriell hergestelltes, mehliges oder pelletiertes Schweinefutter deckt zwar den Energie- und Nährstoffbedarf der Tiere ab und sorgt für gute und schnelle Masterfolge, vernachlässigt aber die arteigenen Verhaltensansprüche, die mit der Futtersuche und -aufnahme im Zusammenhang stehen.
Was empfiehlt sich für eine artgerechte Schweinehaltung?
Für eine artgerechte Schweinehaltung empfiehlt sich daher die Zufütterung von strukturiertem Futter wie: Wird das Zufutter auf dem (sauberen) Boden zerstreut, so können die Schweine danach suchen und wühlen, was gleichzeitig für artgerechte Beschäftigung sorgt.
Warum galten Schweine im Nahen Osten als unrein?
Schweine galten im Nahen Osten zunehmend als unrein, was sich unter anderem auch darin manifestiert, dass in den Religionen des Nahen Ostens Schweine, anders als Schafe, Ziegen und Rinder, nicht als Tempelopfer in Frage kamen. Die Speisegesetze, wie sie vermutlich im 8. Jahrhundert v. Chr. im 3. und 5.