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Wie heisst die Krankheit bei der man keine Haare hat?

Wie heißt die Krankheit bei der man keine Haare hat?

Die Alopecia universalis ist die schwerste Form der Alopecia areata, einer entzündlichen Erkrankung des Haarfollikels. Kennzeichnend ist ein vollständiger Verlust der Kopfhaare und aller haartragenden Bereiche des Körpers.

Was versteht man unter einer Alopezie?

(Kahlköpfigkeit) Übermäßiger Haarausfall, auch Alopezie genannt, kann jeden Körperbereich betreffen. Haarausfall, der auf der Kopfhaut stattfindet, wird in der Regel Kahlköpfigkeit genannt.

Wann beginnt männlicher Haarausfall?

Einige Männer können eine Glatze auch schon im Alter zwischen 20 und 30 entwickeln, während mancher 70-Jährige bis auf Geheimratsecken keinen Haarverlust erdulden musste. Die Mehrzahl der Männer ab 70 (rund 80 Prozent) ist jedoch sichtlich vom Haarverlust betroffen.

Wie kann eine Alopezie behandelt werden?

Allerdings ermöglichen es neue Medikamente, den Haarausfall zu stoppen. Die Behandlungsmethoden sind für Männer und Frauen unterschiedlich. Alopezie kann bei der Frau mit Hormonpräparaten, wie z.B. hormonellen Verhütungsmitteln oder örtlich aufgetragenen, östrogenhaltigen Mitteln behandelt werden.

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Ist androgenetische Alopezie erblich bedingt?

Die Veranlagung zu dieser Allergie ist erblich bedingt, es gibt also keine äußeren Einflüsse auf den Haarverlust. Die androgenetische Alopezie hat einen Verlauf, der häufig sehr typisch ist. Allerdings ist der Verlauf des Haarverlustes stark vom Geschlecht abhängig.

Wie kann ich die Alopecia areata beurteilen?

Ein Trichogramm hilft den Schweregrad des Haarausfalls zu beurteilen. In besonderen Fällen kann eine Biopsie notwendig werden. Eine mögliche Behandlung der Alopecia areata ist die topische Immuntherapie, die in Deutschland ohne Zulassung als Heilversuch angeboten wird.

Was ist eine Sonderform der Alopecia areata?

Eine Sonderform der Alopecia areata ist die Alopecia areata atrophicans, welche auch Pseudopelade Brocq genannt wird. Sie tritt besonders bei Frauen zwischen 30 und 55 Jahren auf und beginnt schleichend mit kleinen haarlosen Flecken und geröteter, glänzender Haut. Dieser Haarverlust ist fortschreitend und irreversibel.