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Welche Savannah-Katze darf man halten?
Gesetzliche Haltungsvorschriften für Savannah-Katzen Die Generationen ab einer F5-Savannah-Katze (mit 3 \% Wild-Anteil) kann man eine Savannahkatze wie eine gewöhnliche Hauskatze halten.
Sind Savannah Katzen Haustiere?
Servale sind afrikanische Wildkatzen – kleiner als Löwen oder Geparde, aber alles andere als zahm. Dennoch halten vereinzelt Privatpersonen Servale als Haustiere. Oft dient dies der Zucht von sogenannten Savannah-Katzen durch Kreuzungen mit Siamkatzen.
Was frisst eine Savannah-Katze?
Sie ernähren sich von Fleisch und finden in ihren Beutetieren wie Mäusen, Ratten, Eichhörnchen, Kaninchen, Vögeln, Eidechsen, Fischen und Insekten alles nötige vor.
Was ist eine Savannah Katze?
Die Savannah ist eine sehr temperamentvolle, aktive und selbstbewusste freundliche Rasse. Um glücklich zu sein benötigt sie ein großzügiges Lebensumfeld und viel Beschäftigung. Savannah Katzen gehen eine enge Bindung zu ihrem Menschen ein und werden teilweise so Anhänglich und Treu das sie gerne als „Katze“ mit „Hundecharakter“ beschrieben werden.
Wie teuer ist ein Savannah Kitten?
Wer ein Savannah Kitten kaufen möchte, muss mit einem Preis zwischen 1.000 und 5.000 Euro rechnen, abhängig von der Generation. So sind Savannah-Katzen der F1-Generation, also die direkten Nachkommen von Serval und Rassekatze, die teuersten.
Was ist die Savannah Rasse?
Die Savannah ist noch eine junge Rasse, die durch Kreuzungen mit dem Afrikanischen-Serval entstanden ist. Bereits in den 80er- Jahren fand eine Verpaarung zwischen einem Serval und einer Siamesin statt, bevor es ab 1994 an gelang, mit der regelmäßigen Zucht zu beginnen.
Was kostet eine Savannah-Katze in Europa?
Eine Savannah-Katze von einem „seriösen“ Züchter in Europa kann bis zu 15.000 Euro kosten. Sowohl Servale als auch Leopardkatzen sind im Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) in Anhang II geführt. Der Handel mit ihnen steht somit unter strengen Auflagen.