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Welche kaltblutpferde gibt es?

Welche kaltblutpferde gibt es?

Außerdem zählt man unter anderem folgende Pferderassen zu den Kaltblütern:

  • Shire Horse.
  • Schwarzwälder Fuchs.
  • Noriker.
  • Belgier.
  • Clydesdale.
  • Bretone.
  • Percheron.
  • Schleswiger.

Wie groß werden kaltblutpferde?

Aussehen des Kaltbluts: Muskelprotz mit dickem Fell. Ihr Anblick flößt Respekt ein. Das Stockmaß vieler Kaltblutrassen liegt im Schnitt bei etwa 145 bis 170 Zentimeter. Das Shire Horse erreicht durchschnittlich sogar 178 Zentimeter.

Welche Merkmale haben ein Kaltblutpferd?

Typische Merkmale für ein Kaltblutpferd sind ein kurzer Hals, ein ramsnasiger Kopf, Kötenbehang, eine stark bemuskelte Kruppe, die gespalten wirkt. Warmblüter sind nicht so massiv gebaut. Sie sind wendiger, kleiner und leichter als Kaltblüter. Sie haben mehr Temperament und eine gewisse Begeisterung für Bewegung.

Was sind die Merkmale für Kaltblüter?

Darüber hinaus gibt es einige typische Merkmale für Kaltblüter. Kaltblüter haben einen stämmigen Körperbau, ein hohes Gewicht und ein ruhiges Temperament. Vom Temperament leitet sich auch die Bezeichnung ‚Kaltblut’ ab. Sie wurden klassisch als Arbeitspferde in der Landwirtschaft oder auch in der Industrie eingesetzt.

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Kann man ein Kaltblut als Reitpferd nutzen?

Möchte man ein Kaltblut als Reitpferd nutzen, muss man sich im Allgemeinen darauf einstellen, dass es bei den Ausritten eher gemächlich zugeht. Dies ist bei langen Wanderritten oder bei Ausritten, an denen ältere Menschen teilnehmen, aber durchaus auch erwünscht.

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