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Kann sich ein Auto kaputt stehen?
Früher wurde empfohlen, das Auto vollzutanken, damit kein Rost im Tank entsteht. Dieser Ratschlag erübrigt sich schon seit längerer Zeit: „Seit Mitte der 80er Jahre haben Autos meist einen Kunststofftank“, erklärt Kemmer. Heute seien Standzeiten von bis zu zwei Monaten unbedenklich.
Wie lange darf ein Auto nicht bewegt werden?
Ja, es existiert keine Vorschrift, die eine generelle Begrenzung der Parkdauer für Autos festlegt. Somit ist das Dauerparken von Pkw auf öffentlichen Parkplätzen bzw. Straßen erlaubt, sofern dort kein Schild existiert, das die Parkzeit beschränkt.
Wie lange werden die Autos in Deutschland verkauft?
Gefahren werden die Autos in Deutschland laut Statista allerdings nur durchschnittlich neuneinhalb Jahre. Für die letzten Jahre geht es für viele Fahrzeuge dann ins Ausland. Doch auch die Zeit, bevor die Wagen verkauft werden, hat sich deutlich verlängert.
Wie lange dauert die Garantie für einen Neuwagen?
Die Garantie hingegen – das ist der Normalfall – ist ein freiwilliges Versprechen des Herstellers. Während dieser Laufzeit garantiert der Automobilhersteller den Neuwagenkäufern, dass das Fahrzeug mängelfrei ist. Japanische Hersteller bieten ihren Kunden in der Regel drei Jahre Garantie.
Welche Faktoren erhöhen die Lebensdauer eines Autos?
Zunächst kommt es immer auf den Faktor Mensch an. Umsichtiges Fahr- und Nutzungsverhalten kann die Lebensdauer eines Autos deutlich verlängern. Häufige Kurzfahrten, bei denen der Motor nicht heiß genug wird, sind dabei ebenso schlecht wie Fahrten im sehr hohen Drehzahlbereich.
Wie wichtig ist der Standplatz bei neuen Autos?
Standplatz ist wichtig. Während es bei älteren Autos empfehlenswert sein kann, die Batterie auszubauen, verursache dies bei neueren Modellen häufig Probleme mit der Elektronik, so der Kfz-Experte. Fahrzeugtechniker Arnulf Thiemel vom ADAC rät deshalb zum Kauf eines speziellen Erhaltungsladegeräts.