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Wo kommen Welsh Ponys her?

Wo kommen Welsh Ponys her?

Es wird angenommen, dass Welsh Ponys und Cob, die in Großbritannien beheimatet sind, seit Tausenden von Jahren in Wales existieren. Sie entwickelten sich wahrscheinlich aus der Kreuzung einheimischer Ponys mit arabischen, reinrassigen Blutlinien.

Wie groß ist ein Pony maximal?

Ein Pferd ist mindestens 1,48 Meter groß. Als Pony bezeichnet man ein Pferd, das kleiner ist als 1,48 Meter. So wurde es in Deutschland festgelegt. Pferde sind aber beide.

Wie sieht ein Welsh Pony aus?

Typisch für das Welsh-Mountain-Pony ist sein kleiner, schmaler, edler Kopf. Das Welsh-Pony (Sektion B) ist eine größere Ausgabe des Welsh-Mountain-Ponys. Es hat ein Stockmaß bis 1,37 Meter und entstand durch die Kreuzung von Welsh-Mountain-Ponies unter anderem mit englischen Vollblütern.

Was sind die Welsh-Ponys in Großbritannien?

Die Welsh-Ponys stammen aus der Region Wales in Großbritannien und gehören heute zu den beliebtesten Reitponys in Europa. Sie werden unterteilt in die Gruppen Welsh-Mountain-Pony − auch Welsh-Pony Sektion A −, Welsh-Pony Sektion B und C sowie den Welsh-Cob − auch Welsh-Pony Sektion D.

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Wie ist die Haltung von Welsh Ponys zu empfehlen?

Welsh Ponys sind anspruchslos in der Haltung und haben eine robuste Gesundheit. In Sachen Haltung sind Welsh Ponys, egal welcher Sektion, sehr unkompliziert. Achte darauf, dass sie ausreichend Bewegung und Beschäftigung haben. Sie können ganzjährig in einem Offenstall gehalten werden. Die Haltung mit Artgenossen ist zudem zu empfehlen.

Was sind Welsh-Mountain-Ponys?

Einige bekannte Welsh-Mountain-Ponys wurden seit Ende der 1980er Jahre auch in Deutschland gezüchtet. Im frühen 19. Jahrhundert wurden sie als Grubenponys in Kohlegruben eingesetzt: das Welsh-Mountain ist aufgrund seiner geringen Größe ein ideales Pony für kleine Kinder und Anfänger, außerdem verfügt es über hervorragende Fahreigenschaften.

Wann kamen die ersten Welsh Ponys nach Deutschland?

Nach Deutschland kamen die ersten Welsh Ponys in den 60er Jahren. Teilweise wurden sie direkt in Wales, aber auch vermehrt in den Niederlanden gekauft. Sie fanden zunächst vor allem in Norddeutschland viele Anhänger, da sie sich auch als Basis für die Zucht größerer Reitponys gut eigneten.

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