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Warum verloren die Indios gegen die Europaer?

Warum verloren die Indios gegen die Europäer?

Die Gründe: eingeschleppte Krankheiten, gegen die die Indianer nicht immun waren; die Einführung von Handfeuerwaffen, die dazu führten, dass sich befeindete Stämme gegenseitig beinahe oder ganz ausrotteten, vor allem aber: das Ringen um Land, Lebensraum und Bodenschätze, in dem die weißen Siedler alleine schon des …

Wie sahen die Europäer die Indianer?

Als die Weißen kamen Die Ureinwohner, die ethnische und kulturelle Vielfalt kannten, empfingen die Fremden in der Regel freundlich. Die Europäer hingegen sahen in den indigenen Völkern nur Wilde und Heiden. Sie machten sich keine Mühe, deren Religion, Politik oder Gesellschaft zu verstehen.

Was ist die Geschichte des Pferdes in Amerika?

Die Geschichte des Pferdes in Amerika Schon in der Vorgeschichte grasten zahlreiche Wildtiere in den Ebenen Nordamerikas. Das Pferd kam mit den spanischen Konquistadoren nicht das erste Mal auf den amerikanischen Kontinent. Schon als sich der Bison und Auerochse in der Urzeit in Wildherden ausbreiteten, war das Pferd auch ein Herdentier.

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Welche Vorteile hatte das Pferd gegenüber dem Hund?

Wie diese Zahlen beweisen, hatte das Pferd gegenüber dem Hund riesige Vorteile. Durch das Pferd waren die Plain-Indianer in der Lage größere Zelte sowie mehr Hausrat auf ihren Wanderungen transportieren. Mit dem Pferd begegneten sich durch den Handel auch Stämme, die sich nie zuvor gesehen hatten.

Welche Pferde sind in der indianischen Mythologie zu finden?

In den indianischen Überlieferungen und in ihrer Mythologie sind keine Pferde zu finden. Hernán Cortés soll 1519 bei der Eroberung des Azteken-Reiches mit 10 Hengsten und sechs Stuten in Mexiko einmarschiert sein. Die Tiere lösten bei den Eingeborenen Angst und Entsetzen aus.

Wie vermehren sich die freien Tiere ohne natürliche Feinde?

In den Weiten der Plains konnten sich die freien Tiere ohne natürliche Feinde fast ungestört vermehren. Sechzig Jahre nach dem Vordringen von de Coronado nach dem nordamerikanischen Kontinent – also um 1600 – war aus den in Freiheit lebenden Tieren eine riesige Herde entstanden, die nun wegen des nahrhafteren Steppengrases nach Norden zogen.

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