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Welche Brandzeichen gibt es?

Welche Brandzeichen gibt es?

Brandzeichen bei Pferden

  • Brandzeichen in der Pferdezucht.
  • Anglo-Araber. Doppel-A im Schild.
  • Arabisches Vollblut.
  • Bayerisches Warmblut.
  • Deutsches Sportpferd. Um Pfeil gewundene Schlange.
  • Hannoveraner.
  • Holsteiner.
  • Oldenburger.

Wie werden Pferde heute gekennzeichnet?

Um die Tiere auch später besser identifizieren zu können, werden sie zusätzlich gekennzeichnet. Das Tierschutzgesetz verbietet es zwar, Wirbeltieren Wunden zuzufügen, macht aber beim Brandzeichen eine Ausnahme. Daher werden in Deutschland auch heute noch Pferde mit Brandzeichen versehen.

Welche Pferdefarben gibt es?

Die einzelnen Fellfarben

  • Rappe.
  • Brauner.
  • Fuchs.
  • Lichtfuchs.
  • Isabell, Palomino.
  • Falbe.
  • Schimmel: Weiße Pferde.
  • Stichelhaarige Pferde – Rotschimmel, Braunschimmel, Blauschimmel.

Haben alle Pferde Brandzeichen?

Fast alle reinrassigen Pferde erhalten ein Brandzeichen. Anhand dessen kann der Geübte schnell das Zuchtgebiet (die Rasse) des Pferdes erkennen. Vollblüter und Traber werden in der Regel nicht mit einem Brandzeichen versehen.

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Was tragen Pferde auf der Stirn?

Kleine weiße Abzeichen auf der Stirn nennt man je nach Größe und Form unterschiedlich. Abzeichen, die sich von der Stirn bis zum Maul ziehen, werden als Blesse bezeichnet.

Wie heißt der Kopf beim Pferd?

Ramsnase: aufgewölbte Nasenpartie, Stirn gerade. Ramskopf: aufgewölbte Oberlinie, häufig bei Barockpferden. Hechtkopf: abwärts gewölbte Oberlinie, vor allem beim europäischen Araber-Showpferd anzutreffen.

Was ist ein Pensionspferdebetrieb?

Als „Pensionspferdebetrieb“ können Vereine und Betriebe gekennzeichnet werden, die die Kriterien für die Kennzeichnung mit dem FN-Grundschild „Pferdehaltung“ erfüllen und Pensionspferdehaltung betreiben und bestimmte zusätzliche Voraussetzungen erfüllen.