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Welcher Arzt rontgt die Lunge?

Welcher Arzt röntgt die Lunge?

Jeder Arzt sollten das Diagnostizieren einer Krankheit mittels Röntgen-Thorax (Befundung) in den Grundzügen beherrschen. Spezialisiert darauf sind aber die Radiologen (Röntgen-Fachärzte).

Was kann ein Fleck in der Lunge sein?

Tumoren im Randbereich der Lunge sind im Röntgenbild ab einer Größe von mehreren Millimetern sichtbar – meist als helle, oft rundliche Flecken. Fachleute sprechen dann von Lungenrundherden oder Tumorherden. Karzinome im zentralen Bereich der Lunge sind auf dem Röntgenbild dagegen oft schlecht erkennbar.

Wie oft sollte man sich die Lunge Röntgen lassen?

Als Faustregel gilt, daß Erwachsene über 40 Jahren einmal jährlich an der Lunge geröntgt werden sollten. Die Abwägung für jede Aufname ist selbstverständlich immer mit dem Arzt zu treffen. Wer höhere Risiken wie Rauchen und Asbestkontakt hat, sollte besonders strikt überwacht werden!

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Wie viel kostet eine Röntgenaufnahme der Lunge?

Kosten: keine Kassenleistung. Röntgen: bis 50 Euro; CT: bis 250 Euro.

Warum zeigt das Röntgenbild einen Fleck auf der Lunge?

Zeigt das Röntgenbild einen Fleck auf der Lunge, macht das Angst: „Ich habe Krebs !“ – so der erschreckende Gedanken vieler Patienten. Doch hinter einem Schatten auf der Lunge steckt nicht immer ein Tumor. Und wenn es ein Tumor ist: Das Röntgenbild reicht nicht aus, um eine Aussage über eine Gut- oder Bösartigkeit machen zu können.

Wie kann ich den Fleck auf der Lunge entnehmen?

Um den Fleck auf der Lunge genauer zu untersuchen, wird ein biegsamer Schlauch in die Atemwege eingeführt. Am Ende des Schlauchs sind eine kleine Kamera sowie medizinische Instrumente angebracht. Über eine kleine Zange, eine Nadel oder ein Bürstchen kann der Arzt Gewebe entnehmen.

Wie wird die Strahlung bei einer gesunden Lunge gestreut?

Bei einer gesunden Lunge wird die Strahlung im Röntgen-Thorax in alle Richtungen gestreut, wodurch sich ein starkes Dunkelfeld-Signal ergibt. Beim Lungenemphysem nimmt die Zahl der Luft-Gewebe-Grenzflächen durch die Zerstörung der Lungenbläschen immer weiter ab. Die Röntgenstrahlen werden weniger gestreut, das Dunkelfeld-Signal ist daher schwächer.

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Wie wird die Lunge mit Röntgenstrahlen durchleuchtet?

Bei diesem radiologischen Verfahren wird die Lunge mit Röntgenstrahlen „durchleuchtet“. Röntgenstrahlung besteht – genau wie sichtbares Licht, ultraviolette Strahlung und Radiowellen – aus ektromagnetischen Wellen. Da Röngenstrahlen jedoch energiereicher als andere Strahlungsarten sind, können sie den Körper durchdringen.