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Warum sind Eier blutig?

Warum sind Eier blutig?

Bei älteren Hennen kann es vorkommen, dass bei der Eibildung kleine Gewebeteile aus dem Legedarm im Ei eingeschlossen werden, die dann beim aufgeschlagenen Ei als Fleisch- oder Blutflecken ersichtlich sind. Dabei handelt es sich nicht um ein angebrütetes Embryo! Ein solches Ei kann bedenkenlos konsumiert werden.

Was ist ein Blutei?

Das Blut im Ei entsteht vor allem bei älteren Hennen. Es kann passieren, dass sich kleine Teile des Gewebes des Legedarms lösen. Das Ei bildet sich im Legedarm aus, sodass die blutigen Gewebeteile in das Ei-Innere gelangen können und später dort zu finden sind.

Kann ich Hühner auf Legeleistung ernähren?

Ich glaube, Hühner können sich nur auf großem, abwechslungsreichem Gelände ausgewogen ernähren und auch das ist unter Umständen für ein auf Legeleistung gezogenes Tier nicht mehr ausreichend möglich. Von der Natur ist das Eierlegen nur für die Brut vorgesehen und dementsprechend steht Nahrung zur Verfügung.

Was sind die Hybriden unter den Hühnern?

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Interessant sind die Ergebnisse von Untersuchungen, die nahelegen, dass es vor allem die braunen Hybriden unter den Hühnern sind, die am meisten zu dem Kloakenkannabalismus, also dem Picken an der Kloake von Artgenossen, teilweise, bis diese verbluten. Weiße Hühner hingegen picken öfter an den Zehen ihrer Artgenossen.

Was sollte man beachten beim Picken von Hühnern?

So kann man sicherstellen, dass durch picken verletzte Hühner, einen Rückzugsort haben und sich erholen können. Im Scharrbereich sollte stets Einstreu verfügbar sein, um bereits bei den Küken dafür zu sorgen, ein gesundes Pickverhalten zu fördern. Des weiteren sollte man, die Sitzstangen in Abständen von mindestens 50 cm voneinander positionieren.

Wie steigt der Bedarf an Futter bei Hühnern?

Dadurch steigt wiederum der Bedarf an Futter, um den Verlust der Wärme auszugleichen. Der Halter der Hühner sieht sich also mit wirtschaftlichen Problemen konfrontiert, die durch das Federpicken ausgelöst werden: tote Hühner sowie ein erhöhter Bedarf an Futter.

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